Kleinkastell Tetrapyrgium


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2953 x 3202 Pixel (548843 Bytes)
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Das Kleinkastell Tetrapyrgium am spätantiken nordsyrischen Limes. Die Quelle zu dieser Zeichnung befindet sich in der Bilddatei!
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Kleinkastell Tetrapyrgium

Das Kleinkastell Tetrapyrgium war eine römische Garnison, die als spätantike Grenzfestung für die Bewachung eines Abschnitts der Strata Diocletiana in der römischen Provinz Syria Euphratensis zuständig war. Die Wüstenstraße markierte seit der Regierungszeit des Kaisers Diokletian (284–305) mit einer offenen, aber schwer bewachten Grenze das damals von Rom beanspruchte Territorium. Nach den archäologischen Untersuchungen an der Fortifikation von Tetrapyrgium war es erstmals möglich, detaillierte Aussagen über das Aussehen und die Lage einer spätrömischen Befestigung am nordsyrischen Limes vorzunehmen. Zudem wurde dort erstmals der archäologische Nachweis einer vorausgehenden frühen Grenzsicherung am nordsyrischen Limesabschnitt für die Mitte des 1. Jahrhunderts n. Chr. erbracht. .. weiterlesen

Kleinkastell Visegrád-Gizellamajor

Das Kleinkastell Visegrád-Gizellamajor war eine römische Garnison, die als spätantike Grenzfestung für die Bewachung eines Donauabschnitts des pannonischen Limes (Limes Pannonicus) zuständig war. Der Strom markierte in weiten Abschnitten die römische Reichsgrenze. Das vollständig ergrabene und sichtbar gemachte Kleinkastell liegt am Südufer des Flusses, fast genau über dem Scheitelpunkt des Donauknies. Gizellamajor ist ein westlicher Ortsteil der Gemeinde Visegrád (Plintenburg) im ungarischen Komitat Pest. Die Befestigung ist aufgrund ihrer Formgebung, Größe und inneren Struktur bisher einzigartig am pannonischen Limes. .. weiterlesen

Römisches Militärlager

Das römische Militärlager, auch Kastell, war ein wesentliches Element des römischen Heerwesens. Von Tacitus ist folgende Aussage überliefert: „Das Lager ist der besondere Stolz der Soldaten. Es ist ihr Vaterland, das seine Soldaten beheimatet“. Militärische Einrichtungen, insbesondere die Kastelle, waren, wo auch immer das Imperium in der Welt auftrat, die „physische Manifestation Roms“. Zusätzlich zu seiner Funktion als Ausgangspunkt für militärische Operationen oder als kurzfristiger Standort vor Schlachten hatten insbesondere die ständigen Garnisonen aufgrund ihrer Wirtschaftskraft und ihres bis dahin an vielen Orten unbekannten technischen Fortschrittes wesentlichen Anteil an der Romanisierung der eroberten Gebiete. Zahlreiche Städtegründungen, die bis heute bestehen, gehen auf römische Militärstandorte zurück. .. weiterlesen