Kirchhoerde-bergbau-1868
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Zeche Glückauf-TiefbauDie Zeche Glückauf-Tiefbau war eine Steinkohlezeche im Dortmunder Stadtteil Hombruch. .. weiterlesen
KirchhördeKirchhörde ist ein Dortmunder Stadtteil im südwestlichen Stadtbezirk Hombruch mit 6361 Einwohnern. Die ehemals selbstständige Landgemeinde wurde 1929 eingemeindet und verfügt durch die alte Patroklus-Kirche über eine über 1000-jährige Geschichte, in welcher der Ort sich von einem von Wald umgebenen kleinen Weiler über eine vom frühen Bergbau geprägte Streusiedlung zu einem geschlossen besiedelten industriefreien Vorort entwickelt hat. Die Bebauung Kirchhördes ist primär durch Reihen- und Einfamilienhäuser geprägt, die sich um ein kleines Geschäftszentrum gruppieren. Wichtigste Verkehrsachse in Kirchhörde ist die Hagener Straße, eine Allee als Nord-Süd-Verbindung zwischen Dortmund und Herdecke bzw. Hagen. .. weiterlesen
RuhrbergbauMit Ruhrbergbau wird der Steinkohlen- und Erzbergbau im Ruhrgebiet bezeichnet, der auf eine jahrhundertelange Geschichte zurückblicken kann. .. weiterlesen
Zeche Gottessegen (Dortmund)Die Zeche Gottessegen im Dortmunder Stadtteil Löttringhausen und Kirchhörde ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk. Die Zeche war auch unter dem Namen Zeche Gottes Segen bekannt. Auf der Zeche wurde in den Anfängen sowohl Steinkohle als auch Eisenerz abgebaut. Die Gewerkschaft der Zeche Julius Philipp war eines der Gründungsmitglieder des Rheinisch-Westfälischen Kohlen-Syndikats. .. weiterlesen