Kellersche Kupplung
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Kellersche KupplungDie Kellersche Kupplung war eine nach dem Geheimen Baurat Wilhelm Keller der Maschineninspektion Aachen benannte Kupplung für Schiebelokomotiven. Sie war seit der Zeit um 1900 in Gebrauch und stellte eine Erfindung dar, um Schiebelokomotiven, die den nachzuschiebenden Zug während der Fahrt verlassen sollen, trotzdem mit ihm kuppeln zu können. Die Kellersche Kupplung kann während der Fahrt vom Führerstand der Schiebelokomotive aus gelöst werden. Ihre Anwendung erfordert eine bauliche Vorbereitung der für das Nachschieben vorgesehenen Lokomotiven, insbesondere muss das Entriegelungsseil verlegt werden. .. weiterlesen