Keiichi Ishii 201510


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内閣官房内閣広報室
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Kabinett Shinzō Abe III (1. Umbildung)

Das zum ersten Mal umgebildete dritte Kabinett Abe regierte Japan unter Führung von Premierminister Shinzō Abe von einer Kabinettsumbildung am 7. Oktober 2015, die Abe nach seiner turnusmäßigen Wiederwahl als LDP-Vorsitzender ohne Gegenkandidat durchführte, bis zu einer erneuten Kabinettsumbildung am 3. August 2016. Dem Koalitionskabinett aus Liberaldemokratischer Partei und Kōmeitō gehörten bei Amtsantritt nur Abgeordnete aus dem nationalen Parlament an: einschließlich Premierminister 17 aus dem Unterhaus, drei aus dem Oberhaus – wegen der fast durchgehend seit Einführung der Obergrenze meistens bestehenden „besonderen Umstände“, des Wiederaufbaugesetzes und des Olympiasondermaßnahmengesetzes liegt die Maximalzahl der Minister derzeit fünf über dem eigentlich vom Gesetz vorgesehenen Wert. Neun Minister wurden aus dem bisherigen Kabinett übernommen, neun gehörten erstmals einem Kabinett an. .. weiterlesen

Kabinett Shinzō Abe III (2. Umbildung)

Das zum zweiten Mal umgebildete dritte Kabinett Abe regierte Japan unter Führung von Shinzō Abe von einer Kabinettsumbildung am 3. August 2016, die Abe einige Wochen nach der Senatswahl 2016 durchführte, bis zu einer erneuten Kabinettsumbildung am 3. August 2017. Bei der Wahl 2016 hatten die Regierungsparteien LDP und Kōmeitō ihre Mehrheit ausgebaut, wenige Tage später gewann die LDP durch einen Beitritt erstmals seit 1989 eine eigenständige Senatsmehrheit und hält damit Mehrheiten in beiden Parlamentskammern, die Koalition regiert aber unverändert weiter. .. weiterlesen

Kabinett Shinzō Abe III (3. Umbildung)

Das zum dritten Mal umgebildete dritte Kabinett Abe regierte Japan unter Führung von Shinzō Abe von einer Kabinettsumbildung am 3. August 2017, die Abe einige Wochen nach der Präfekturparlamentswahl in Tokio durchführte, bis zum 1. November 2017. Bei der Wahl hatte die Liberaldemokratische Partei mit ihrem historisch schlechtesten Wahlergebnis ihre Mehrheit im Tokioter Präfekturparlament verloren, zudem sanken die Zustimmungswerte der Bevölkerung für das vorherige Kabinett aufgrund dessen offensichtlich nepotistischen Vorgehens erheblich. U. a. wird Abe vorgeworfen, er und seine Frau Akie seien in einen Skandal um einen ultranationalistisch ausgerichteten Schul- und Kindergartenbetreiber verwickelt. Dieser habe, auf Wunsch Abes hin, zum Bau einer ultranationalistischen Grundschule erhebliche Rabatte auf einen Grundstückpreis in Osaka erhalten. Zudem habe Abe das Bildungsministerium unter Druck gesetzt, um die Baugenehmigung für eine veterinäre Bildungseinrichtung zu erteilen, die von einem engen Freund Abes beantragt worden war. .. weiterlesen

Kabinett Shinzō Abe IV

Das vierte Kabinett Abe regierte Japan unter Führung von Premierminister Shinzō Abe vom 1. November 2017 bis zu einer Kabinettsumbildung am 2. Oktober 2018. Zuvor hatte die Abgeordnetenhauswahl am 22. Oktober 2017 die Regierungsmehrheit der Koalition aus Liberaldemokratischer Partei und Kōmeitō nahezu unverändert bestätigt. Am 1. November wurde Abe von beiden Häusern der Nationalversammlung zum 98. Premierminister Japans gewählt und wie auch die übrigen Minister am gleichen Tag von Kaiser Akihito ernannt. Das Kabinett war personell mit dem im August des Jahres neu formierten Vorgängerkabinett identisch, welches lediglich knapp 3 Monate regierte und an keiner Parlamentsdebatte teilnahm, jedoch wies es eine Änderung in der Ressortverteilung (Geschlechtergleichstellung) auf. In den ebenfalls im August neu besetzten höchsten Parteiämtern der LDP gab es keine Veränderung. .. weiterlesen

Kabinett Shinzō Abe IV (1. Umbildung)

Das zum ersten Mal umgebildete vierte Kabinett Abe regierte Japan unter Führung von Premierminister Shinzō Abe vom 2. Oktober 2018 bis zu einer erneuten Umbildung am 11. September 2019. Zuvor hatte sich Abe bei der Wahl des LDP-Vorsitzenden deutlich gegen seinen Herausforderer Shigeru Ishiba durchsetzen können. Dem Koalitionskabinett von Liberaldemokratischer Partei und Kōmeitō gehörten ausschließlich Abgeordnete aus dem nationalen Parlament an: 17 aus dem Abgeordnetenhaus, drei aus dem Senat. Dem Kabinett gehörte eine Frau an. Einschließlich Abe behielten sechs Minister aus dem vorherigen Kabinett ihre Ressorts, darunter Vizepremier Asō, Chefkabinettssekretär Suga und Außenminister Kōno. Zwölf der neuen Kabinettsmitglieder waren vorher noch nie Minister gewesen, unter Abe so viele wie nie zuvor. Auch im LDP-Vorstand gab es Veränderungen; u. a. wurde der bisherige Exekutivratsvorsitzende Wataru Takeshita, der bei der Wahl des Parteivorsitzenden für Ishiba gestimmt hatte, von Katsunobu Katō abgelöst. .. weiterlesen