Kastell Pfünz – Grabensystem im Süden

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Der in den Felsen geschlagene Doppelspitzgraben des Kastells Pfünz (Castra Vetoniana) läßt sich an einem fast schneefreien Frühjahrsnachmittag besonders gut erkennen. Im Vordergrund die teilrekonstruierten Reste der Porta decumana. Zustand im Januar 1993.
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Kastell Pfünz

Das Kastell Pfünz, lateinisch Castra Vetoniana oder Vetonianae, ist ein römisches Kohortenkastell bei Pfünz, einem Ortsteil der Gemeinde Walting im Landkreis Eichstätt, Bayern. Es wurde ab etwa 90 n. Chr. auf einem 42 Meter hohen Jurasporn zwischen dem Tal der Altmühl und dem des Pfünzer Baches errichtet und ist Bestandteil des 2005 zum UNESCO-Weltkulturerbe erhobenen Rätischen Limes. Historisch bedeutend sind vor Ort die Reste des teils in den Felsen geschlagenen Doppelspitzgrabens, der an der Westmauer am besten erhalten ist. Im Zuge eines Druckwasserleitungsbaues wurden vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege 1998 erneut Sondierungen vorgenommen. Darüber hinaus bieten die Befunde und das reichhaltige, teils sehr seltene Fundmaterial aus Pfünz bis in die Gegenwart Anlass für neue Studien. .. weiterlesen