Kastell Dunabogdány


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Das Kastell Dunabogdány, in der Antike Cirpi genannt, ist ein ehemaliges römisches Militärlager, das als Grenzbefestigung für die Bewachung eines Donauabschnitts des pannonischen Limes in Ungarn zuständig war.
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Kastell Dunabogdány

Das Kastell Dunabogdány, in der Antike Cirpi genannt, ist ein ehemaliges römisches Militärlager, das als Grenzbefestigung für die Bewachung eines Donauabschnitts des pannonischen Limes (Limes Pannonicus) zuständig war. Der Strom bildete in weiten Abschnitten die römische Reichsgrenze. Die nicht sichtbaren Reste der Anlage befinden sich im Süden der Gemarkung Dunabogdány im ungarischen Komitat Pest unter landwirtschaftlich genutzten Flächen nahe dem westlichen Donauarm. Cirpi ist neben der Jahrhunderte dauernden Siedlungsgeschichte auch durch seine reichen Inschriftenfunde bemerkenswert. .. weiterlesen

Limes Pannonicus

Als Limes Pannonicus wird der rund 420 Kilometer lange, vom Kastell Klosterneuburg in Österreich bis zum Kastell Belgrad (Singidunum) im heutigen Serbien reichende Teil des Donaulimes bezeichnet. Die Besatzungen seiner Kastelle schützten seit Augustus (31 v. Chr.–14 n. Chr.) und bis zum Beginn des 5. Jahrhunderts die pannonischen Provinzen gegen Angriffe aus dem Norden. Stellenweise erstreckte sich dieser Limesabschnitt auch über den Strom in das Gebiet des Barbaricums. .. weiterlesen