Karte Haus Burgund 4
You may use my work outside wikipedia for free as long as you name me as the author. If you would like to use my work in a print medium, please send me a specimen copy.
Contact me if you have questions regarding the license or if you want individual changes to the map (marco.zanoli at hotmail.ch). Diese Datei ist lizenziert unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international“. Namensnennung: Marco Zanoli
|
Relevante Bilder
Relevante Artikel
Burgundisches Erbe Karls des KühnenDas burgundische Erbe Karls des Kühnen, des letzten burgundischen Herzogs aus dem Haus Burgund–Valois, umfasste die Erblande, die er seiner Tochter Maria von Burgund als der einzigen Erbin hinterließ. Karl der Kühne war am 5. Januar 1477 in der Schlacht von Nancy gefallen, ohne einen männlichen Erben zu hinterlassen. .. weiterlesen
Burgundischer Erbfolgekrieg (1477–1493)Der Burgundische Erbfolgekrieg, auch Niederländischer Erbfolgekrieg, von 1477 bis 1493 bezeichnet den Erbfolgekrieg zwischen dem Königreich Frankreich und Maximilian von Habsburg um das burgundische Erbe Karls des Kühnen und damit um die Herrschaft über das Herzogtum Burgund. Der Krieg wurde begleitet von Aufständen der nach Autonomie strebenden Stände in den niederländischen Provinzen. .. weiterlesen
OstbelgienAls Ostbelgien oder Ostkantone werden die zu Belgien gehörenden drei Kantone mit den Städten Eupen, Malmedy und Sankt Vith bezeichnet. In einem engeren Sinn bezieht sich der Name nur auf die deutschsprachigen Wahlkantone Eupen und Sankt Vith, die die Deutschsprachige Gemeinschaft bilden. .. weiterlesen
Geschichte des ElsassDie Geschichte des Elsass, einer Region am westlichen Rand des deutschen Sprachraums, ist geprägt vom fruchtbaren Einfluss zweier der großen Kulturräume Europas: des germanischen (deutschen) und romanischen (französischen). Nach der Völkerwanderung zunächst germanisiert und in die kulturellen Strömungen der deutschen Geschichte einbezogen, geriet es seit der Neuzeit zunehmend unter die politische Kontrolle des französischen Königreichs, wobei es verschiedene äußere Formen durchlief. Zu nennen wären das Herzogtum Elsass, die beiden Landgrafschaften des Elsass und die frühneuzeitliche französische Provinz Elsass. Mit der Herausbildung des Nationalstaats seit der Französischen Revolution verstärkten sich die Spannungen und die Region wechselte schließlich zwischen 1850 und 1950 vier weitere Male ihre politische Zugehörigkeit. .. weiterlesen
Haus BurgundDas (jüngere) Haus Burgund war ein Seitenzweig des französischen Königshauses Valois aus dem Geschlecht der Kapetinger, der im Spätmittelalter zahlreiche Territorien beiderseits der deutsch-französischen Grenze zu einem weitgehend geschlossenen Länderkomplex unter seiner Herrschaft vereinigen konnte. Zeitweise gehörten die Herzöge von Burgund zu den mächtigsten Fürsten Europas. Obwohl sie für den westlichen Teil ihres Herrschaftsgebiets dem König von Frankreich und für den östlichen dem römisch-deutschen Kaiser lehnspflichtig waren, traten sie de facto als unabhängige Fürsten auf. Der Versuch, ein eigenständiges Königtum zu errichten, scheiterte jedoch mit dem Tod Karls des Kühnen 1477, des letzten Burgunderherzogs aus dem Haus Valois. Mit seiner Erbtochter Maria erlosch das Haus 1482 und wurde durch ihre Ehe vom Haus Habsburg beerbt. .. weiterlesen
Karl der KühneKarl I. der Kühne – französisch Charles Ier le Téméraire oder le Hardi, niederländisch Karel de Stoute, englisch Charles the Bold – war ein Angehöriger der Dynastie Valois-Burgund, einer Seitenlinie des französischen Königshauses Valois. Seine Eltern waren Philipp III. der Gute und Isabella von Portugal. Karl der Kühne war vom 15. Juni 1467 bis zum 5. Januar 1477 Herzog von Burgund sowie der Burgundischen Niederlande. .. weiterlesen
BurgunderkriegeAls Burgunderkriege bezeichnet man die militärischen Auseinandersetzungen zwischen 1474 und 1477 zwischen dem Herzogtum Burgund auf der einen Seite und der Eidgenossenschaft und der Niederen Vereinigung auf der anderen Seite. .. weiterlesen