Karte-Oldenburg


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Karte des Oldenburgs 1866-1937
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Oldenburger Land

Das Oldenburger Land ist eine Region in Niedersachsen im Bereich der ehemaligen Territorien bzw. Bundesstaaten Grafschaft Oldenburg /Niederstift Münster, Herzogtum Oldenburg, Großherzogtum Oldenburg, Freistaat Oldenburg und Verwaltungsbezirk Oldenburg ohne seine Exklaven, entlang der Flüsse Weser, Hunte und Hase. Als Landschaftsverband wird es durch die Oldenburgische Landschaft repräsentiert. In der Region zwischen Waterkant, Dümmer und Dammer Bergen spricht man zum Teil bis heute Plattdeutsch, im Saterland auch Saterfriesisch. Besonders in dieser Region werden alte niedersächsische Bräuche gepflegt, wie z. B. Schützenfeste oder Kohlfahrten. Landestypische Sportarten sind, wie auch in Ostfriesland, Klootschießen und Boßeln. .. weiterlesen

Großherzogtum Oldenburg

Das Großherzogtum Oldenburg war ein durch den Wiener Kongress 1815 errichtetes Territorium mit den Landesteilen Herzogtum Oldenburg, Fürstentum Lübeck und Fürstentum Birkenfeld. Das Großherzogtum war Mitglied des Deutschen Bundes. Im Deutschen Krieg 1866 stand es an der Seite Preußens und trat dem Norddeutschen Bund bei. Danach war es ein Gliedstaat des Deutschen Kaiserreichs. Am 11. November 1918 dankte der Großherzog ab und es entstand der Freistaat Oldenburg. .. weiterlesen

Freistaat Oldenburg

Der Freistaat Oldenburg war ein republikanisch verfasstes Land des Deutschen Reiches während der Weimarer Republik, das als parlamentarische Demokratie regiert wurde. Er war der Nachfolgestaat des Großherzogtums Oldenburg, nachdem der Oldenburger Großherzog Friedrich August am 11. November 1918 im Zuge der Novemberrevolution seinen Thronverzicht erklärt hatte. Der Freistaat Oldenburg bestand aus drei selbständigen Landesteilen: Oldenburg, Lübeck und Birkenfeld. Der Freistaat Oldenburg wurde 1933/1934 gleichgeschaltet. Nach Inkrafttreten des Gesetzes über den Neuaufbau des Reichs firmierte der Freistaat als Land Oldenburg. Infolge des Groß-Hamburg-Gesetzes von 1937 fielen zwei Exklaven, die Landesteile Lübeck und Birkenfeld, an die preußischen Provinzen Schleswig-Holstein und Rheinprovinz. Das Kerngebiet ging zum 1. November 1946 als Verwaltungsbezirk Oldenburg im Land Niedersachsen auf. .. weiterlesen

Großherzoglich Oldenburgisches Gendarmeriekorps

Das Großherzoglich Oldenburgische Gendarmeriekorps wurde 1867 als Folge des Eintritts des Großherzogtums Oldenburg in den Norddeutschen Bund sowie der oldenburgisch-preußischen Militärkonvention Nachfolgerin des (Groß)herzoglich oldenburgischen Landdragonerkorps. Seine Struktur blieb auch nach der Revolution und der Abdankung von Großherzog Friedrich August am 11. November 1918 im Prinzip unangetastet. Die oldenburgische Gendarmerie bestand als Staatspolizei des nunmehrigen Freistaats Oldenburg bis zu ihrer Auflösung 1936. .. weiterlesen

Wilhelmshaven

Wilhelmshaven […ˈhaːfən] ist eine kreisfreie Stadt im Nordwesten Deutschlands. Sie liegt an der Nordwestküste des Jadebusens, einer etwa 190 km² großen Meeresbucht an der Nordsee. Die Mittelstadt hat 76.247 Einwohner und ist ein Oberzentrum. Seit 2006 gehört Wilhelmshaven zur Metropolregion Nordwest, einer von insgesamt zwölf europäischen Metropolregionen in Deutschland. .. weiterlesen

Rüstringen (Stadt)

Rüstringen war von 1911 bis 1937 eine Stadt im Land Oldenburg. Sie entstand aus den der Stadt Wilhelmshaven benachbarten oldenburgischen Gemeinden Bant, Heppens und Neuende. Diese drei Gemeinden hatten von 1902 bis 1911 bereits das oldenburgische Amt Rüstringen gebildet. .. weiterlesen

Bernhard Kuhnt

Robert Bernhard Kuhnt war ein deutscher Politiker der SPD und USPD. Er war 1918 einer der Hauptakteure der Novemberrevolution in der Großregion Wilhelmshaven – Rüstringen – Oldenburg, in deren Folge er für die kurze Zeit vom 11. November 1918 bis zum 3. März 1919 erster Präsident des gerade gegründeten Freistaates Oldenburg war. .. weiterlesen