Karakulschafe der Universität Halle, Anzeige 1930


Autor/Urheber:
Tierzuchtinstitut d. Universität Halle a. S.
Größe:
1224 x 889 Pixel (1099192 Bytes)
Beschreibung:
Karakulschafe liefert u. jede Auskunft gibt das Tierzuchtinstitut d. Universität Halle a. S., Sophienstrasse 35.
Anzeige in „Der Deutsche Pelztierzüchter“, Jg. 1930, Heft 10, München 1. Oktober. Verlag F. C. Mayer GmbH, München C2, Seite XIV
Kommentar zur Lizenz:
Dieses Bild mit Text besitzt keine Schöpfungshöhe und ist daher gemeinfrei, weil es ausschließlich Information darstellt, die Allgemeingut ist ohne ausreichende kreative Autorenschaft. Fakten, Daten und nicht originelle Information in herkömmlichem Schriftsatz oder einfacher Handschrift und einfache geometrische Formen sind nicht durch das Urheberrecht geschützt. Hinweis: Dieser Lizenzbaustein ist nicht für Abbildungen von Prosa oder anderem kreativem Text gültig, wenn sie lang genug sind um urheberrechtlich geschützt zu sein.
Lizenz:
Public domain
Credit:
Collection Kuhn
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sat, 02 Mar 2024 05:02:38 GMT

Relevante Bilder

(c) Dietrich E. Werner, CC BY 3.0
(c) Dietrich E. Werner, CC BY 3.0

Relevante Artikel

Karakulschaf

Das Karakul oder Karakulschaf ist eine Steppenschafrasse, die ursprünglich in Usbekistan beheimatet war. Neben Russland und Afghanistan ist heute auch Namibia eines der Hauptzuchtländer dieser Schafe. Regional genutzt wird vor allem das Fleisch, das Fell, die Wolle und das Schwanzfett. Bedeutung für den internationalen Handel hat das Karakulschaf, weil das Fell des jungen Lamms als Persianer vermarktet und nachgefragt wird. .. weiterlesen