Kants Testament


Autor/Urheber:
Lambiotte
Größe:
685 x 989 Pixel (238521 Bytes)
Beschreibung:
Die letzte Seite von Kants Testament. Es ist der erste Nachtrag vom 14. Dezember 1801 und setzt Wasianski als "Curator funeris und executor testamenti" ein und vermacht ihm 2000 Taler, desgleichen der Köchin Louise Nitzschin 2000 Gulden.
Lizenz:
Public domain
Credit:
alte Postkarte
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Thu, 13 Jun 2024 13:34:46 GMT

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Kantiana sind die Hinterlassenschaften des Philosophen Immanuel Kant. Neben Schriften, Buchoriginalen und Utensilien zählen dazu im weiteren Sinne auch sein Grab, Denkmäler, Gedenktafeln, Gedenkstätten und Anekdoten. Die Auseinandersetzung mit ihnen reicht von der Kantforschung bis zur Reliquienverehrung. Als lateinisches Adjektiv findet sich das Wort ,kantianus‘ erstmals im Namen der Stoa Kantiana, der ersten Grablege Kants am Königsberger Dom. Wissenschaftliche Verwendung für die Rezeption von Kants Schriften fand er zuerst bei Rudolf Reicke. Die Baltische Föderale Universität Immanuel Kant in Kaliningrad bezeichnet sich als „Kantiana“. .. weiterlesen