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Nach einer KIP-Sitzung gemaltes Bild, Notiz, Nachbereitung
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Katathym Imaginative Psychotherapie

Die Katathym Imaginative Psychotherapie (KIP) ist eine von Hanscarl Leuner in den 1950er Jahren unter dem Namen „Katathymes Bilderleben“ eingeführte, stetig weiterentwickelte psychodynamische Therapiemethode, die im Rahmen der tiefenpsychologisch fundierten Therapie eingesetzt wird. Im englischen Sprachraum wurde die Psychotherapie mit dem Tagtraum schon in ihren Anfängen unter dem Begriff Guided Affective Imagery (GAI) eingeführt. In Italien spricht man von Vissuto Imaginativo Catatimico (VIC), im französischen Sprachraum von psychothérapie d´imagination catathymique (PIC). Das emotionale Element der Imagination wird in dem Adjektiv „katathym“ zum Ausdruck gebracht. Der in einigen Ländern synonym gebrauchte Begriff Symboldrama stellt dagegen das symbolische Element in den Vordergrund. Er weist darauf hin, dass sich die bildhaften Vorstellungen wie auf einer virtuellen Theaterbühne in Szene setzen. Im Zentrum der Methode stehen therapeutisch eingeleitete, dialogisch begleitete Tagträume (Imaginationen). Diese werden nah am sinnlichen, körperlichen und affektiven Erleben, szenisch und symbolisch ausgestaltet. Während des Tagtraums erfolgt ein verbaler Austausch mit dem Therapeuten, welcher die Imaginierenden mit verschiedenen Möglichkeiten der Intervention begleitet. Dementsprechend wird die katathyme Imagination auch als begleiteter Tagtraum bezeichnet. Der therapeutisch begleitete Tagtraum im Rahmen der KIP stellt einen seelischen Entwicklungsraum zur Verfügung. Die inneren Vorstellungsbilder ermöglichen einen emotionalen und kreativen Zugang zu unbewussten Prozessen, Wünschen und Verhaltensmustern, zur eigenen Person und ihren Beziehungen zu anderen Menschen. .. weiterlesen