Köln - Domkloster - Blau-Gold-Haus 01 ies
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NachkriegsmoderneDer Begriff Nachkriegsmoderne entstand in den 1990er Jahren im wiedervereinigten Deutschland im Zuge der Forschungen zur Architektur der deutschen Nachkriegszeit. Er positioniert sich gegen eine gerade in den 1970er und 1980er Jahren verbreitete Meinung, die Architektur der 1950er und 1960er Jahre hätte nicht zur Moderne gezählt. Ein populärer Vertreter der letztgenannten Auffassung war Christoph Hackelsberger, der in seinem Pamphlet Die aufgeschobene Moderne von 1985 bereits im Titel diese Auffassung fortleben ließ. .. weiterlesen
Domumgebung (Köln)Die Umgebung des Kölner Doms gehört zu den großstädtischen Stadträumen Kölns. Sie hat seit dem Mittelalter ihren Charakter grundlegend geändert. Der Torso des Domes war damals eng von Häusern und kleineren Kirchen umstanden. Mit Vollendung des Domes 1880 wurde er als nationales Denkmal auf großzügigen Flächen freigestellt; der Domhügel wurde zu einer vom Verkehr umflossenen Insel. 1970 verband die Domplatte den Dom stufenlos mit der Fußgängerzone. Bis heute gilt die Gestaltung der Domumgebung als Herausforderung der Kölner Stadtplanung. .. weiterlesen