Juist schule am meer tuition fees
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Beschreibung:
Für jeden Schüler der reformpädagogischen Schule am Meer (1925–1934) von Martin Luserke auf der Nordseeinsel Juist war seitens der Eltern pro Schuljahr ein Schulgeld zu entrichten. Das Balkendiagramm zeigt dessen Relation zu der unterschiedlichen Höhe des kalenderjährlichen Durchschnittslohns bzw. -gehalts von Arbeitern, Angestellten und Beamten der damaligen Zeit. Es wird deutlich, dass die Schüler aus gut situierten bzw. wohlhabenden Familien stammen mussten, um sich den Schulbesuch dort leisten zu können. Die dem Diagramm zugrunde liegenden statistischen Werte zu den Einkommensverhältnissen 1925–1934 basieren auf dem GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e. V.[1], die Schulgeldhöhe aus einer Zeitung.[2]
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