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Der Alte Jüdische Friedhof an der Weißenburgstraße im Wuppertaler Bezirk Elberfeld wurde bis 1896 als konfessioneller Begräbnisplatz der Juden der damaligen Stadt Elberfeld genutzt. Das nur etwa 0,1 Hektar große Gelände des Friedhofs in der Nähe der Engelnbergtreppe ist heute nur im Rahmen einer Führung öffentlich zugänglich.
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Die nordrhein-westfälische Stadt Wuppertal zählt insgesamt mehr als 50 Friedhöfe auf ihrem Stadtgebiet. Einen zentralen Großfriedhof gibt es nicht; keiner der Friedhöfe der Stadt ist größer als 16 Hektar. Dies ist vor allem durch die topographischen Gegebenheiten der Stadt bedingt, die die Anlage größerer Begräbnisstätten erschweren. Eine weitere Besonderheit des Wuppertaler Friedhofswesens ist, dass fast alle Friedhöfe konfessionell verwaltet werden, während die in anderen deutschen Großstädten üblichen kommunalen Friedhöfe hier eine Ausnahme darstellen. Dies hat seine Ursprünge in der Stadtgeschichte Wuppertals: Bereits seit Jahrhunderten zeichneten sich Elberfeld und Barmen, die 1929 mit drei weiteren Kommunen zu Wuppertal zusammengeschlossen wurden, durch eine Vielzahl von verschiedensten Religionsgemeinschaften aus. Ein weiterer Grund war das rasante Bevölkerungswachstum während der Gründerzeit, was wiederum den Bedarf an Bestattungsfläche steigerte und im 19. Jahrhundert zur Entstehung immer weiterer Friedhöfe der verschiedenen Religionsgemeinden der Stadt führte.
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