Johannes-Nepomuk-Statue, Düsseldorf Zollstraße, Grupellohaus (1)


Autor/Urheber:
Kürschner (talk) 07:07, 1 August 2011 (UTC)
Größe:
1455 x 1910 Pixel (2637109 Bytes)
Beschreibung:
Johannes von Nepomuk, am Grupellohaus, Düsseldorf, Zollstraße.
Das Relief an der Zollstraße, Ecke Marktplatz, mit der Inschrift (übersetzt) „Heiliger Johannes von Nepomuk, 1741, renoviert 1827, Christian Beeking, Bildhauer G. Lode, Senior“ stammt von dem früheren Hof des Hauses Zollstraße 9. Beeking war der Besitzer des damaligen Hauses „Zu den drei Reichskronen“, Marktplatz 5. Das Nachbarhaus 5 a hieß “Zum Heiligen Nepomuk”. (Hans Maes (Hrsg.), Alfons Houben unter Mitarbeit Hatto Küffner, Edmund Spohr: Düsseldorf in Stein und Bronze. 2. Auflage, Triltsch Verlag, Düsseldorf, 1984, ISBN 3-7998-0018-2
Kommentar zur Lizenz:
Public domain Dieses Werk wurde von seinem Urheber Kürschner als gemeinfrei veröffentlicht. Dies gilt weltweit.

In manchen Staaten könnte dies rechtlich nicht möglich sein. Sofern dies der Fall ist:
Kürschner gewährt jedem das bedingungslose Recht, dieses Werk für jedweden Zweck zu nutzen, es sei denn, Bedingungen sind gesetzlich erforderlich.

Lizenz:
Public domain
Credit:
Selbst fotografiert
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sun, 29 Jan 2023 05:09:03 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Zollstraße (Düsseldorf)

Die Zollstraße ist eine historisch bedeutsame kleine Straße in Düsseldorf, die zwischen Rheinuferpromenade und dem Marktplatz am Rathaus liegt. Früher wie heute endete die Straße am Marktplatz, und zwar an der verlängerten Vorderflucht des Grupellohauses, und begann mit dem Zolltor in der Stadtmauer vor dem Rheinufer. Heutzutage ist die Lage weitgehend unverändert, allerdings ohne den Grundstücksbereich des ehemaligen Zolltores mit den angebauten zwei Häusern. Das freigeräumte Grundstück gehört nun überwiegend zur Rheinuferpromenade. Am Ende der Zollstraße an der Gebäudeflucht des Grupellohauses ist eine kleine niedrige Mauer vorhanden, die bis zur Mitte der Straße reicht. Auf dieser Mauer ist eine Bronzefigur des Gießerjungen aufgestellt, ein Werk des Bildhauers Willi Hoselmann aus dem Jahr 1932. Nach einer Legende, die Heinrich Heine überlieferte, soll ein Gießerjunge in der Stadt Silberlöffel gesammelt haben, um das Material für Guss des Reiterstandbildes von Jan Wellem zusammenzubringen. .. weiterlesen