Jerry 24 sept 2007 1259Z


Autor/Urheber:
NOAA / Satellite and Information Service
Größe:
1400 x 1400 Pixel (521725 Bytes)
Beschreibung:
Tropical Storm Jerry on September 24 at approximately 1259 UTC. This image was produced from data from MetOp-2/A, provided by NOAA.
Kommentar zur Lizenz:
Diese Datei ist gemeinfrei (public domain) weil sie Material enthält, das von einem Angestellten der National Oceanic and Atmospheric Administration im Verlaufe seiner offiziellen Arbeit erstellt wurde.
Lizenz:
Public domain
Credit:
http://www.class.noaa.gov/
Dataset Name:NSS.FRAC.M2.D07267.S1250.E1430.B0482829.SV
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Fri, 02 Sep 2022 23:15:59 GMT

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Atlantische Hurrikansaison 2007

Die Atlantische Hurrikansaison 2007 begann offiziell am 1. Juni und endete am 30. November. Innerhalb dieser Periode bilden sich die meisten tropischen Stürme, da nur zu dieser Zeit geeignete Bedingungen, wie etwa ein warmer Ozean, feuchte Luft und wenig Windscherung, existieren, um die Bildung von Tropischen Wirbelstürmen zu ermöglichen. Dennoch formte sich bereits am 9. Mai das erste benannte System, das der Saison zu einem frühen Start verhalf. Mit dem Erreichen der Kategorie 5 auf der Saffir-Simpson-Hurrikan-Windskala durch Hurrikan Felix wurde die Saison die vierte von bislang insgesamt sechs Saisons seit Beginn der Aufzeichnungen durch das National Hurricane Center (NHC), in der es mehr als einen Hurrikan dieser Stärke gab. Außerdem ist die Saison die erste Hurrikansaison, in der zwei Hurrikane mit dieser Stärke auf Land trafen. Das Climate Prediction Center der National Oceanic and Atmospheric Administration prognostizierte noch Anfang August 2007 eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit für eine deutlich überdurchschnittliche Hurrikansaison, mit 13 bis 16 benannten Stürmen, 7 bis 9 Hurrikane, 3 bis 5 starke Hurrikane und einer ACE von 140 % bis 200 % des Medians. Die atlantische Hurrikansaison 2007 blieb jedoch in Bezug auf die Hurrikanaktivität (ACE) deutlich unter dem Durchschnitt (−27,4 %). Betrachtet man die gesamte nördliche Hemisphäre, war die Aktivität die niedrigste seit 1977. Zudem gab es im ersten Halbjahr zwischen dem 6. April und dem 13. Mai mit 37 Tagen die längste Periode ohne globale Wirbelsturmaktivität seit Beginn der Satellitenbeobachtung. Auch die Anzahl der Wirbelstürme war vergleichsweise gering, lediglich in den Jahren 1977, 1979 und 1988, sowie 1999 wurden weniger Hurrikane beobachtet. Stürme im Pazifischen Ozean sind im Artikel Pazifische Hurrikansaison 2007 gelistet. .. weiterlesen