Jascha Heifetz 1 1953


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Original Description: JASHA HEFETZ PLAYING AT A CONCERT IN BEER SHEVA.
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Dieses Werk oder Bild ist public domain, weil seine Schutzbestimmungen in Israel abgelaufen sind. Nach dem Israelischen Urheberrechtsgesetz von 2007 (Übersetzung in die englische Sprache) gilt, dass ein Werk am 1. Januar des 71. Jahres nach dem Tod des Urhebers public domain wird (Paragraph 38 der Bestimmungen aus 2007) mit den folgenden Ausnahmen:
  • Eine Fotographie wurde am 24. Mai 2008 oder vorher aufgenommen — das old British Mandate act wird angewandt, so gilt z.B. am 1. Januar des 51. Jahres nach der Herstellung der Fotographie (Paragraph 78(i) der Bestimmungen aus dem Jahr 2007 und Paragraph 21 des old British Mandate act.
  • Wenn die Schutzrechte dem Staat gehören, solange nicht von einer Privatperson erworben oder ein Vereinbarung zwischen dem Urheber und dem Staat getroffen wurde — am 1. Januar des 51. Jahres nach der Herstellung des Werkes (Paragraphs 36 und 42 der Bestimmungen aus dem Jahr 2007).
Siehe auch die Kategorie: PD Israel & British Mandate.
Lizenz:
Public domain
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National Photo Collection [1] ,serial#-054822, photo code- D499-005
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Geschichte der Juden in Litauen

Die Geschichte der Juden in Litauen geht bis ins frühe Mittelalter zurück. Litauen wird im Folgenden nicht als politisches Territorium, sondern als Kulturraum verstanden. Die ersten Juden waren wahrscheinlich von Südosten ins Gebiet des späteren Großfürstentums Litauen eingewandert. In bedeutend größerer Zahl wanderten aschkenasische Juden ab Ende des 11. Jahrhunderts infolge der Judenverfolgungen während der Zeit der Kreuzzüge und der großen Pest sowie zahlreicher lokaler Massaker und Vertreibungen aus deutschsprachigen Gebieten ostwärts zuerst in die slawischen und dann auch in die baltischen Länder ein. Die zumeist religiös toleranten polnischen und litauischen Herrscher förderten die Ansiedlung jüdischer Einwanderer, deren Kenntnisse und Kontakte für die wirtschaftliche Entwicklung ihrer Länder von großem Nutzen waren. Nicht nur im Königreich Polen, sondern auch im aus der Personalunion von Litauen und Polen als Teil der Realunion verbleibenden Großfürstentum Litauen, das mit dem in der jüdischen Kulturgeschichte als „Litauen“ bezeichneten Gebiet weitgehend übereinstimmt, wuchs die Zahl der jüdischen Bevölkerung und der jüdischen Gemeinden, denen eine weitgehende Autonomie in inneren Angelegenheiten zugestanden wurde. Im 17. und 18. Jahrhundert entwickelte sich das Großfürstentum Litauen allmählich zu einem der Zentren des Ostjudentums mit Wilna, das als „Jerusalem Litauens“ oder „Jerusalem des Nordens“ bezeichnet wurde, als seinem Mittelpunkt und bildete die Grundlage dessen, was sich im 19. Jahrhundert bis zum Zweiten Weltkrieg zu einer typisch litauisch-jüdischen Kultur und Gelehrsamkeit entfaltete. .. weiterlesen