Japanese cruiser Akashi
Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Parallel zu dieser Lizenz muss auch ein Lizenzbaustein für die United States public domain gesetzt werden, um anzuzeigen, dass dieses Werk auch in den Vereinigten Staaten gemeinfrei ist. Beachte bitte auch, dass einige wenige Länder eine Schutzfrist von mehr als 70 Jahren haben: in Mexiko sind es 100 Jahre, 95 in Jamaika, 80 in Kolumbien; Guatemala und Samoa haben jeweils 75 Jahre, Werke aus der Sowjetunion haben 74 Jahre Schutzfrist für bestimmte Autoren. Diese Datei ist eventuell nicht gemeinfrei in den genannten Ländern, die darüber hinaus nicht den Schutzfristenvergleich anwenden. Die Elfenbeinküste hat eine allgemeine Schutzfrist von 99 Jahren und in Honduras sind es 75 Jahre, aber in diesen Ländern wiederum wird der Schutzfristenvergleich angewandt. |
|
Es wurde festgestellt, dass diese Datei frei von bekannten Beschränkungen durch das Urheberrecht ist, alle verbundenen und verwandten Rechte eingeschlossen. |
Relevante Bilder
Relevante Artikel
Sakaki (Schiff)Der japanische Zerstörer Sakaki war das zweite japanische Kriegsschiff, das im Ersten Weltkrieg durch Feindeinwirkung den größten Teil seiner Besatzung verlor. Sie gehörte zu den acht japanischen Zerstörern der Kaba-Klasse, die zur Unterstützung der Alliierten ab April 1917 von Malta aus im Mittelmeer zur Konvoisicherung und U-Boot-Abwehr eingesetzt wurden. Die Sakaki wurde am 11. Juni 1917 vor Kreta durch das österreich-ungarische Unterseeboot U-27 torpediert. Dabei kamen 59 Mann der 92-köpfigen Besatzung ums Leben, von denen sich zu diesem Zeitpunkt die meisten in der Mannschaftsmesse aufgehalten hatten. Das schwerbeschädigte Schiff konnte nach Piräus eingebracht werden, wurde repariert und war bis zum Kriegsende weiter im Mittelmeer im Einsatz. Wie ihre Schwesterboote blieb die Sakaki bis 1932 im Dienst. .. weiterlesen
Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges im PazifikraumZur Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges im Pazifikraum gehören die Machtkonstellationen und die internationale Politik ab dem Beginn der japanischen Taishō-Zeit 1912 bis zum Ausbruch des Kriegs mit den Vereinigten Staaten und Großbritannien am 7. bzw. 8. Dezember 1941. Dieser Zeitraum ist geprägt durch einen innenpolitischen Wandel in Japan, der zu militaristischen Plänen für eine Ausweitung des japanischen Kaiserreichs nach China und Südostasien führte. Durch die japanischen Expansionsbestrebungen kam es zunächst zur Gründung von Mandschukuo und führten ab 1937 durch den Mukden-Zwischenfall zum Ausbruch des Zweiten Japanisch-Chinesischen Kriegs, dem Beginn des Pazifikkriegs. Die von den USA seit Beginn des 20. Jahrhunderts angewandte Politik der offenen Tür im Handel mit China wurde nach der japanischen Inbesitznahme der Mandschurei und der Gründung Mandschukuos formal aufgegeben. Nach dem Beginn des Kriegs mit China war die Beziehung der USA gegenüber Japan überwiegend von Misstrauen und Rivalität gekennzeichnet. Sanktionen der USA wie das Schrottembargo, Zwischenfälle wie der Panay-Vorfall, die japanischen Kriegsverbrechen wie das Nanking-Massaker und schließlich Japans Beitritt zu den Achsenmächten am 27. September 1940 (Dreimächtepakt) verstärkten auf beiden Seiten die Erwartung einer direkten militärischen Konfrontation. .. weiterlesen