Iron content in sand Sossusvlei (2018) incl magnification inset
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- Original photograph: Hp.Baumeler
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Größe:
4746 x 3305 Pixel (6428635 Bytes)
Beschreibung:
Demonstration des Gehaltes des Sandes der Namib der Sossusvlei-Region an ferrimagnetischen Partikeln durch das Hineinstecken und wieder Herausziehen eines Magneten. Bei dem schwarzen Material, das den Magneten überzieht (siehe den vergrößerten Ausschnitt oben rechts) handelt es sich wahrscheinlich um nicht oder nur schwach chemisch verwitterte Basaltkörnchen, die die ferromagnetischen Minerale Magnetit (Fe3O4) und Maghemit (γ-Fe2O3; entsteht aus Magnetit durch gebremste chemische Verwitterung unter den hochariden Bedingungen in der Namib) enthalten.[1] Der Anteil an Eisenverbindungen im Sand ist generell relativ hoch, wie man es an der rötlichen Farbe erkennt, die das Ergebnis fortgeschrittener chemischer Verwitterung eisenhaltiger Minerale ist. Diese rötlichen Eisenoxide und -hydroxide sind jedoch nicht (mehr) ferromagnetisch und bleiben deshalb nicht am Magneten hängen.
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