Inuit-Kleidung 1


Autor/Urheber:
Ansgar Walk
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Größe:
4248 x 3416 Pixel (486761 Bytes)
Beschreibung:
Traditional clothing; left: seal, right: caribou (Iglulik)
Lizenz:
Credit:
photo taken by Ansgar Walk
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Thu, 18 Jan 2024 01:20:52 GMT

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(c) Bundesarchiv, Bild 102-12622 / CC-BY-SA 3.0
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Als Inuit bezeichnen sich die indigenen Volksgruppen, die im arktischen Zentral- und Nordostkanada sowie auf Grönland leben. Die Bezeichnung Eskimo wird als Oberbegriff benutzt, der auch die verwandten arktischen Volksgruppen der Iñupiat und Yupik umfasst. Inuit ist deshalb kein Ersatz für den Terminus Eskimo und ist auch nicht im Wortschatz aller um den Nordpol lebenden Volksgruppen enthalten. .. weiterlesen

Eskimo

Eskimo ist die Sammelbezeichnung für die indigenen Völker im nördlichen Polargebiet, deren Siedlungsgebiet sich von Nordostsibirien über die Beringstraße und die arktischen Regionen Alaskas und Kanadas bis nach Grönland erstreckt. Die beiden Hauptgruppen sind die Inuit im Norden Kanadas und auf Grönland sowie die Yupik auf der russischen Tschuktschen-Halbinsel und in Alaska. Eine kleinere Dialektgruppe der Inuit sind die in Alaska lebenden Iñupiat. Weiterhin verwandt sind die zu den Ureinwohnern Alaskas zählenden Aleuten. Zusammen sprechen sie eskimo-aleutische Sprachen und bilden als relativ homogene Kulturen das nordamerikanische Kulturareal der „Arktis“. .. weiterlesen

Pelzinnenfutter

Als Pelzinnenfutter oder Pelzfutter wird die Ausfütterung textiler oder lederner Produkte mit Fell bezeichnet, in der Hauptsache sind dies Wintermäntel und -jacken. Als Futter bleibt der Pelz dabei verborgen, als Verbrämung am Rand, als zusätzlicher Kragen oder Manschetten kann er jedoch gezeigt werden. .. weiterlesen

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Der Begriff Inuit-Kunst umschreibt die künstlerischen Aktivitäten kanadischer Inuit, die um die Mitte des 20. Jahrhunderts begannen und in der Folgezeit auf dem internationalen Kunstmarkt einen eigenen Sektor eroberten, den Sektor „Zeitgenössische kanadische Inuit-Kunst“. Vor dieser Zeit von den Inuit geschaffene künstlerische Gegenstände, die überwiegend als „funktionsbezogene Kunst“ einzustufen sind, werden dagegen im Allgemeinen der Ethnologie oder Völkerkunde zugeordnet, und sie sind dementsprechend vor allem in deren Sammlungen zu finden. .. weiterlesen

Pelzreste

Pelzreste sind die in der Kürschnerei bei der Fellverarbeitung abfallenden Fellstücke, in der Branche Stücken genannt. Sie werden zu Pelzhalbfabrikaten, sogenannten „Bodys“, zusammengesetzt, die hauptsächlich zu Pelzbekleidung und Felldecken weiter verarbeitet werden. Ein kleiner Teil geht in die Galanteriewaren- und, in Mitteleuropa derzeit kaum noch, in die Spielwarenerzeugung. Fellstücken dienen als Köder beim Fliegenfischen. Zunehmend nach dem Zweiten Weltkrieg wurden Fellreste vom fellverarbeitenden Kürschner direkt zu größeren Kleidungsstücken verarbeitet, inzwischen nur noch selten. Die Spezialisierung einzelner Betriebe auf diese Tätigkeit verringert die dafür benötigten Arbeitszeiten in erheblichem Umfang, außerdem ermöglicht sie die Sammlung großer Mengen gleichartiger Stücken. Die Vorverarbeitung erlaubt eine vorteilhaftere, wirkungsvolle Pelzveredlung, beim Scheren für den Scherprozess, beim Färben schafft sie die Möglichkeit für das zusätzliche Aufbringen von Mustern mit Sprühpistolen, unter Umständen unter Einsatz von Schablonen. Reliefartige Muster werden gelegentlich durch das Ausbrennen des Haars mit Lasern erzeugt. Die Bodys werden meist über den Rauchwarengroßhandel vertrieben und kehren von dort in die Konfektionsindustrie oder zu den Einzelhandel betreibenden Kürschnern zurück. Die abfallenden Fellteile haben bei in der Regel größerer Leichtigkeit meist die gleiche, manchmal sogar eine größere Haltbarkeit als das Hauptprodukt aus den Kernstücken der Felle. .. weiterlesen