Internationale Gala-Modenschau des Kürsch- und Lederatelier Thormählen (Kiel 55.792, Ausschnitt)


Autor/Urheber:
Magnussen, Friedrich (1914-1987)
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852 x 988 Pixel (139975 Bytes)
Beschreibung:
im Hotel Maritim. Französische Mannequins stellen edle Pelze vor.
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Gepardfell

Als Gepardfell werden die behaarten Häute der Geparde bezeichnet. Anfangs wurden Gepardfelle nur zu Felldecken, Vorlegern und Trophäen verarbeitet, später auch zu Pelzbekleidung. Der Rauchwarenhändler Emil Brass erwähnt in seinem Standardwerk von 1911 noch nichts über die Nutzung des Fells, im Jahr 1925 schreibt er: „Gepardfelle bilden, soweit sie im Handel vorkommen, jetzt ein beliebtes Material zur Anfertigung der Damenmäntel, und werden deshalb auch gut bezahlt, da gerade die Kleinheit der dicht verteilten runden Flecke auf hellerem Grundton sehr hübsche Muster ergibt“. Im Vergleich zum Leoparden wurde es im Allgemeinen weniger verwendet, nur hin und wieder gab es Abbildungen in den Modezeitschriften. Das Interesse der Modebranche an dem weiterhin nur in geringer Stückzahl angelieferten Fell hielt bis zur Verzichtserklärung des Handels an. .. weiterlesen