Hornberg 1840


Autor/Urheber:
Tanner
Größe:
1034 x 738 Pixel (595451 Bytes)
Beschreibung:
Burg Hornberg am Neckar, Aquatinta, koloriert
Kommentar zur Lizenz:
Public domain

Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.
Dies gilt für das Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers.


Parallel zu dieser Lizenz muss auch ein Lizenzbaustein für die United States public domain gesetzt werden, um anzuzeigen, dass dieses Werk auch in den Vereinigten Staaten gemeinfrei ist. Beachte bitte auch, dass einige wenige Länder eine Schutzfrist von mehr als 70 Jahren haben: in Mexiko sind es 100 Jahre, 95 in Jamaika, 80 in Kolumbien; Guatemala und Samoa haben jeweils 75 Jahre, Werke aus der Sowjetunion haben 74 Jahre Schutzfrist für bestimmte Autoren. Diese Datei ist eventuell nicht gemeinfrei in den genannten Ländern, die darüber hinaus nicht den Schutzfristenvergleich anwenden. Die Honduras hat eine allgemeine Schutzfrist von 75 Jahren, aber in diesem Land wird der Schutzfristenvergleich angewandt.

Lizenz:
Public domain
Credit:
www.polygraphicum.de
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Fri, 23 Feb 2024 11:39:36 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Burg Hornberg (Neckarzimmern)

Die Burg Hornberg war nach ältesten Urkunden eine Gaugrafenburg und später eine Ritterburg auf einem steilen 228,6 m ü. NHN hohen Bergsporn über dem Neckartal oberhalb des Ortes Neckarzimmern zwischen Bad Wimpfen und Mosbach. Die Spornburg bestand ursprünglich aus zwei eigenständigen Burganlagen mit gemeinsamer Vorburg, die erst später durch eine Mauer umfasst wurden. Götz von Berlichingen lebte 45 Jahre auf Burg Hornberg, für die er sich schon als Jugendlicher begeisterte. Das zur Burg gehörende, nach Urkundenlage zweitälteste noch bestehende Weingut der Welt betreibt unterhalb der Burg auf Steilterrassen traditionellen Weinbau. .. weiterlesen

Gipsstollen (Neckarzimmern)

Der Gipsstollen in Neckarzimmern im Neckar-Odenwald-Kreis ist ein weitverzweigtes Stollensystem, in dem etwa 170.000 m² Fläche sowie mehr als 40 km Straßen- und Schienenwege von der Bundeswehr genutzt werden. Das ursprüngliche Gipsbergwerk, die auf das 18. Jahrhundert zurückgehende Grube Hornberg, spielte bereits in der Kriegswirtschaft der beiden Weltkriege eine wichtige Rolle. Manche der Zufahrten befinden sich unmittelbar an der B 27. .. weiterlesen

Gemmingen (Adelsgeschlecht)

Die Familie von Gemmingen geht auf ein reichsunmittelbares alemannisches Rittergeschlecht zurück, das seinen Stammsitz im Ort Gemmingen im Kraichgau hatte. Die seit dem hohen Mittelalter urkundlich belegte Familie zählt zu den verzweigtesten deutschen Adelsgeschlechtern überhaupt, mit weit verstreutem Besitz im Kraichgau, im Odenwald, in Schwaben und Franken und darüber hinaus. Als Reichsfreiherren übten sie die Gerichtsbarkeit über ihre Territorien aus, die sie teils als Allodialbesitz, teils als Lehen anderer Fürsten besaßen. Die Güter der Familie bildeten jedoch kein geschlossenes Territorium, sondern waren in Streubesitz verteilt und wurden oft als Kondominat oder Ganerbe verwaltet. .. weiterlesen