Sophie von der Pfalz


Autor/Urheber:
Atelier/Werkstatt von Gerrit van Honthorst
Größe:
2175 x 2805 Pixel (6354923 Bytes)
Kommentar zur Lizenz:
Dies ist eine originalgetreue fotografische Reproduktion eines zweidimensionalen Kunstwerks. Das Kunstwerk an sich ist aus dem folgenden Grund gemeinfrei:
Public domain

Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.
Dies gilt für das Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 100 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers.


Parallel zu dieser Lizenz muss auch ein Lizenzbaustein für die United States public domain gesetzt werden, um anzuzeigen, dass dieses Werk auch in den Vereinigten Staaten gemeinfrei ist.
Nach offizieller Ansicht der Wikimedia Foundation sind originalgetreue Reproduktionen zweidimensionaler gemeinfreier Werke gemeinfrei. Diese fotografische Reproduktion wird daher auch als gemeinfrei in den Vereinigten Staaten angesehen. Die Verwendung dieser Werke kann in anderen Rechtssystemen verboten oder nur eingeschränkt erlaubt sein. Zu Details siehe Reuse of PD-Art photographs.
Lizenz:
Public domain
Credit:
uploader was Hajotthu at de.wikipedia
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Tue, 24 Sep 2024 00:41:34 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Liselotte von der Pfalz

Elisabeth Charlotte, Prinzessin von der Pfalz, heute umgangssprachlich Liselotte von der Pfalz genannt, war die älteste Tochter von Kurfürst Karl I. Ludwig und Charlotte von Hessen-Kassel. Durch ihre Ehe mit Philippe I. de Bourbon, duc d’Orléans wurde sie Titular-Herzogin von Orléans und Schwägerin des französischen Königs Ludwig XIV. Literarische und historische Bedeutung erlangte sie vor allem durch ihren Briefwechsel, der durch seine teils sehr unverblümten Schilderungen des französischen Hoflebens von kulturgeschichtlichem Wert ist und zu den bekanntesten deutschsprachigen Textwerken der Barockzeit zählt. Gemäß der zeitgenössischen Namenskonvention wird sie in den historischen Quellen abweichend von ihrem erst in jüngerer Zeit gebräuchlichen Spitznamen sowie ihrem eigentlichen Vornamen als Madame d’Orléans bzw. Madame sichtbar. .. weiterlesen