Homunculus-de


Autor/Urheber:
Größe:
897 x 466 Pixel (438753 Bytes)
Beschreibung:
diagram showing position of regions of the human cortex corresponding to the respective afferent/efferent nerve region of the body. Writing in German language. Original from Penfield, W. & Rasmussen, T. (1950). The Cerebral Cortex of Man. Macmillan, New York.
Kommentar zur Lizenz:
Diese Datei ist gemeinfrei („public domain“), weil sie nur Allgemeingut enthält und die nötige Schöpfungshöhe nicht erreicht.
Lizenz:
Public domain
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Thu, 01 Aug 2024 12:06:48 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Homunkulus

Der Homunkulus oder lateinisch Homunculus („Menschlein“) bezeichnet einen künstlich geschaffenen (kleinen) Menschen. Die Idee des Homunkulus wurde im Spätmittelalter im Kontext alchemistischer Theorien entwickelt. Häufig erscheint der Homunkulus als dämonischer Helfer magischer Praktiken. Das Motiv des Homunkulus wurde in der Literatur oft aufgegriffen, insbesondere um die Ambivalenz der modernen Technik zu illustrieren. Die vielleicht bekannteste Verwendung der Homunkulus-Idee findet sich in Goethes Faust II. .. weiterlesen

Theodore Rasmussen

Theodore Brown Rasmussen war ein kanadischer Neurologe und Neurochirurg. .. weiterlesen

Somatosensorischer Cortex

Der somatosensorische oder somatosensible Cortex ist der umschriebene Anteil der Großhirnrinde, der der zentralen Verarbeitung der haptischen Wahrnehmung dient. Die Informationen stammen entweder aus Rezeptoren der Haut, die dort vielfältige Umweltreize aufnehmen (Exterozeption), oder ermöglichen durch Rezeptoren im Inneren des Körpers seine Eigenwahrnehmung (Propriozeption). Im somatosensorischen Cortex verarbeitete Sinnesmodalitäten sind Berührung, Druck, Vibration und Temperatur, zum Teil gilt das auch für Schmerzempfindungen. .. weiterlesen

Wilder Penfield

Wilder Graves Penfield, OM, CC, CMG, FRS war ein kanadischer Neurochirurg. Er war ein Schüler von Charles Sherrington. .. weiterlesen

Motorcortex

Der Moto(r)cortex, auch motorische bzw. somatomotorische Rinde, ist ein histologisch abgrenzbarer Bereich der Großhirnrinde (Neocortex) und das funktionelle System, von dem aus willkürliche Bewegungen gesteuert und aus einfachen Bewegungsmustern komplexe Abfolgen zusammengestellt werden. Er bildet die übergeordnete Steuereinheit des Pyramidalen Systems und liegt in den hinteren (posterioren) Zonen des Frontallappens. .. weiterlesen

Das Ich und das Es

Das Ich und das Es ist eine Schrift von Sigmund Freud, die 1923 veröffentlicht wurde. Freud entwickelte darin ein Modell der Psyche und ihrer Funktionsweise. .. weiterlesen

Geschichte der Hirnforschung

Die Geschichte der Hirnforschung reicht bis zu ersten hirnanatomischen Erkenntnissen in prähistorischer Zeit zurück. Die Einsicht, dass das Gehirn Sitz kognitiver Fähigkeiten ist, kann erstmals im antiken Griechenland nachgewiesen werden, seine Funktionsweise blieb jedoch bis zum Ende des Mittelalters weitgehend unbekannt. Während nach Wiederaufkommen von Autopsien bereits in der Renaissance die Struktur des Hirns genauer untersucht wurde, stehen erst seit dem 18. Jahrhundert Methoden zur Verfügung, um experimentelle Erkenntnisse über seine Funktion zu gewinnen. Der größte Teil des heutigen Wissensstands zur Hirnanatomie und Neurophysiologie wurde etwa seit Mitte des 19. Jahrhunderts durch systematische Forschung an Tieren und Beobachtungen an Kranken und Verletzten erworben. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts stehen darüber hinaus nichtinvasive Methoden zu Verfügung, die durch Experimente an gesunden Probanden zu vielen weiteren Erkenntnissen beigetragen haben. .. weiterlesen