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Designierte KonservierungstechnikenDesignierte Konservierungstechniken bezeichnet alle zum Erhalt von japanischen Kulturgütern notwendigen traditionellen Techniken und Fertigkeiten und die dazu notwendigen Maßnahmen. Zu diesem Zwecke werden vom Minister für Bildung, Kultur, Sport, Wissenschaft und Technologie Einzelpersonen oder Organisationen ernannt, die über solche traditionellen (kunst)handwerklichen Techniken oder Fertigkeiten verfügen. Das dazu nötige Ernennungsverfahren basiert auf den gesetzlichen Regelungen des 1975 revidierten Kulturgutschutzgesetzes. Zudem werden alle Einzelpersonen und Organisationen unterstützt, die zum Schutz dieser Konservierungstechniken zur Verbesserung dieser Techniken, zur Ausbildung durch Überlieferung und Weitergabe oder zur Dokumentation der Techniken beitragen. Die Vorauswahl der Techniken und die Beratung des Ministers obliegen dem Leiter des Amts für kulturelle Angelegenheiten mit einem fünfköpfigen Team. Gegenwärtig sind 73 Konservierungstechniken von 51 Einzelpersonen und 27 Organisationen als Träger anerkannt. .. weiterlesen
Hōgon-jiDer Hōgon-ji mit dem Bergnamen Gankon-san befindet sich auf der Insel Chikubu im Biwa-See, die zur Stadt Nagahama gehört. Er ist ein Tempel des Busan-Zweigs der Shingon-Richtung des Buddhismus. Als Ausnahme ist hier nicht eine Kannon die Hauptkultfigur, sondern die weibliche Figur unter den Sieben Glücksgöttern, die Benzaiten, die eine Insel als ihr Domizil bevorzugt. Diese hier gehört zu den „Drei Benzaiten Japans“. Der Tempel ist in der traditionellen Zählung der 30. Tempel des Saigoku-Pilgerwegs. .. weiterlesen