Hochwasserrückhaltebecken Reinhardtsgrimma 111-1180


Autor/Urheber:
Harald Weber Hawedi
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
1024 x 768 Pixel (388455 Bytes)
Beschreibung:
Damm des gefüllten Hochwasserrückhaltebeckens Reinhardtsgrimma (Hochwasser im August 2002)
Lizenz:
Credit:
Archiv Harald Weber / harald-weber.info
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Mon, 08 May 2023 08:53:46 GMT

Relevante Bilder

(c) Conrad Nutschan, CC BY-SA 3.0
(c) Stefan Malsch, CC BY-SA 3.0
(c) Thomas Richter, CC BY-SA 3.0
(c) Geo-Loge, CC BY-SA 3.0
(c) Geo-Loge, CC BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-1987-0105-025 / CC-BY-SA 3.0

Relevante Artikel

Hochwasserrückhaltebecken Reinhardtsgrimma

Das Hochwasserrückhaltebecken Reinhardtsgrimma ist ein Hochwasserrückhaltebecken in der Nähe von Dippoldiswalde im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge in Sachsen. Die Stauanlage zwischen Niederfrauendorf und Reinhardtsgrimma, die auch unter dem Namen „Rückhaltebecken Niederfrauendorf“ bekannt ist, staut bei Hochwasser den Lockwitzbach, enthält aber keinen Dauerstau, das heißt, es ist ein „grünes“ Becken. .. weiterlesen

Hochwasserschutz in Dresden

Dresden liegt an der Elbe und an mehreren Gewässern, die im Osterzgebirge entspringen. Auf Grund der Nähe Dresdens zu den Gebirgen, in denen viel Wasser abregnen oder in großen Mengen als Schnee gespeichert werden kann, spielt Hochwasserschutz in Dresden historisch und gegenwärtig eine bedeutende Rolle. Als deutliche Schutzmaßnahmen in der Stadtentwicklung wurden entlang der Elbe mit den Elbwiesen ufernahe Bereiche von Bebauung freigelassen, Aufschüttungen entfernt und zwei Flutrinnen angelegt. Sowohl die historische Innenstadt als auch zahlreiche historische Dorfkerne entlang der Elbe liegen erhöht und bleiben deshalb vor den meisten Hochwassern bewahrt. Insbesondere durch das Elbhochwasser 2002 entstanden in Dresden jedoch große Schäden. Nach Jahrzehnten ohne starkes Hochwasser wurde dadurch das allgemeine Bewusstsein für die Gefährdung der Stadt wieder geweckt. .. weiterlesen