Herzog-Albrecht-der-Beherzt


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Herzog Albrecht der Beherzte (Sachsen)
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Der Kurfürstenzug in Dresden
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Albrecht der Beherzte war Herzog von Sachsen, Gubernator von Friesland und Begründer der albertinischen Linie des Hauses Wettin. 1472 erwarb er als ein Lehen das schlesische Herzogtum Sagan. In seiner Eigenschaft als Markgraf von Meißen wird er auch als Albrecht III. gezählt. .. weiterlesen

Liste der Kurfürsten, Herzöge und Könige von Sachsen

Die Liste der Kurfürsten, Herzöge und Könige umfasst in chronologischer Reihenfolge die (ober-)sächsischen Herrscher von der Erhebung des alten Teilherzogtums Sachsen-Wittenberg unter den Askaniern in den Kurfürstenstand (1356) über deren Aussterben und den Übergang der kurfürstlichen Rechte und Territorien zum Besitzstand der Wettiner bis hin zum Ende der Monarchie (1918) im zum Königreich erhobenen Sachsen als dem Vorgänger des heutigen Freistaats. Beide Adelsgeschlechter praktizierten dabei eine patrilineare Thronfolge, d. h. als Thronerben kamen nur die Söhne eines Herrschers oder – falls keine vorhanden waren – seine Brüder in Frage. Kurfürstinnen, Herzoginnen und Königinnen von Sachsen gab es folglich nicht aus eigenem Recht, sondern als Ehrentitel der Gemahlinnen des jeweiligen Herrschers. Sie finden sich in der Liste der Kurfürstinnen, Herzoginnen und Königinnen von Sachsen. .. weiterlesen

Burgundischer Erbfolgekrieg (1477–1493)

Der Burgundische Erbfolgekrieg, auch Niederländischer Erbfolgekrieg, von 1477 bis 1493 bezeichnet den Erbfolgekrieg zwischen dem Königreich Frankreich und Maximilian von Habsburg um das burgundische Erbe Karls des Kühnen und damit um die Herrschaft über das Herzogtum Burgund. Der Krieg wurde begleitet von Aufständen der nach Autonomie strebenden Stände in den niederländischen Provinzen. .. weiterlesen

Felsenburg Neurathen

Die Felsenburg Neurathen ist die Ruine einer mittelalterlichen Felsenburg im Elbsandsteingebirge in Sachsen. Sie liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Lohmen oberhalb des Elbtales in den Basteifelsen bei Rathen im Nationalpark Sächsische Schweiz. Neurathen ist die größte mittelalterliche Felsenburg der Sächsischen Schweiz. Die erstmals 1289 urkundlich erwähnte Burg befand sich im Besitz verschiedener böhmischer Adelsgeschlechter, bis sie zunächst 1426 und nach mehrfachen Kämpfen endgültig 1469 in den Besitz der sächsischen Kurfürsten überging. Da ihre Bauten wie bei den meisten Felsenburgen des Elbsandsteingebirges weitgehend aus Holz bestanden, sind nur die ausgehauenen Räume, Durchgänge, die Zisterne und die Balkenauflager der einstigen hölzernen Aufbauten erhalten. Seit 1906 wurde das Areal mehrfach archäologisch untersucht, im Rahmen der letzten Grabungen wurden in den Jahren 1982 bis 1984 Teile der weiträumigen Burganlage als Freilichtmuseum rekonstruiert. .. weiterlesen

Horngroschen

Der Horngroschen ist ein Meißner Groschentyp, der von 1465 bis 1469 von den Brüdern Kurfürst Ernst und Herzog Albrecht von Sachsen gemeinsam mit ihrem Onkel Wilhelm III. von Thüringen (1465–1482) als Oberwährgroschen geprägt wurde. Der spätmittelalterliche meißnische Groschentyp ist der erste, den die Wettiner nach 123 Jahren seit der ersten Groschenprägung mit einer Jahreszahl prägen ließen. .. weiterlesen

Haus Wettin

Das Haus Wettin ist mit über 1000 Jahren Familiengeschichte eines der ältesten urkundlich nachgewiesenen Geschlechter des deutschen Hochadels, dem eine historische Bedeutung für die Landesgeschichte der Bundesländer Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Bayern zukommt. Ihren Namen leitet die Dynastie von der Burg Wettin ab, gelegen in der Nähe von Halle (Saale). .. weiterlesen

Schloss Mutzschen

Das Schloss Mutzschen liegt am Rand der Innenstadt von Mutzschen östlich von Grimma im Landkreis Leipzig in Sachsen auf einem Sporn über dem Mutzschener Wasser. Bereits in der frühen Bronzezeit erhob sich hier eine Befestigungsanlage der Lausitzer Kultur, als Zweig der Aunjetitzer Kultur. Nachgewiesen wurde eine ins 9. Jahrhundert datierte wendische Burganlage und nach der Ostbesiedlung in der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts ein früher Burgward. Von der mittelalterlichen Burg haben sich oberirdisch keine Baureste erhalten. Zu dem heute sichtbaren barocken Schloss, einem zweigeschossigen Bau mit übergiebeltem Risalit, gehören das Torwächterhaus, ein achteckiger Flankierungsturm, die Schlossbrücke, die vorgelagerten Reste des Rittergutes auf dem Gelände der Vorburg, die Terrassengärten, ein ausgedehnter, naturbelassener Park und ein angestauter Schlossteich mit Schlossmühle, die Schlosshäuser mit dem Salzschank und die Häuser unter dem Schloss. .. weiterlesen