Herpes simplex virus TEM B82-0474 lores


Autor/Urheber:
CDC/Dr. Erskine Palmer
Größe:
639 x 500 Pixel (55659 Bytes)
Beschreibung:
Transmission electron micrograph of herpes simplex virus. Some nucleocapsids are empty, as shown by penetration of electron-dense stain.
Kommentar zur Lizenz:
Dieses Bild ist ein Werk der Centers for Disease Control and Prevention, einer dem Gesundheitsministerium der Vereinigten Staaten unterstellten Behörde, oder es wurde von einem Mitarbeiter dieser Behörde in Ausübung seiner dienstlichen Pflichten erstellt. Als ein Werk der US-amerikanischen Bundesregierung ist dieses Werk in den Vereinigten Staaten gemeinfrei.
Lizenz:
Public domain
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sat, 06 Apr 2024 16:48:37 GMT

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Herpes-simplex-Viren

Als Herpes-simplex-Viren (HSV) bezeichnet man zwei eng verwandte humanpathogene Virusspezies: das Humane (Alpha-)Herpesvirus 1 (HSV-1) und 2. Die beiden Spezies wurden ursprünglich als Serotypen derselben Spezies klassifiziert. Sie gehören beide zur Gattung Simplexvirus aus der Unterfamilie Alphaherpesvirinae in der Familie Orthoherpesviridae. .. weiterlesen

Simplexvirus

Die Gattung Simplexvirus umfasst Virusspezies der Familie Herpesviridae, die innerhalb der Unterfamilie Alphaherpesvirinae bezüglich ihrer Genomsequenz eine sehr einheitliche Phylo­genie aufweisen. Die meisten Simplexviren infizieren Primaten und sind eng an einen Wirt angepasst. In der Zellkultur können sie jedoch in vitro eine Vielzahl von Zellen unterschiedlichster Spezies infizieren. Hier verursachen sie immer einen cytopathischen Effekt. .. weiterlesen

Orthoherpesviridae

Die Familie Orthoherpesviridae umfasst behüllte Viren mit einer doppelsträngigen, linearen DNA als Genom. Die Vertreter der Orthoherpesviridae zählen bezüglich ihres Genoms und ihrer Morphologie zu den größten und komplexesten Viren. Die derzeit etwa 170 Virusspezies wurden bei sehr vielen Wirbeltieren entdeckt, darunter Säugetiere, Vögel, Reptilien und Fische sowie wenige Wirbellose. Die Herpesviren sind in der Regel streng wirtsspezifisch und können unterschiedliche Erkrankungen hervorrufen, bei denen sich die Viren in Lymphozyten, Nervenzellen oder epidermalen Zellen vermehren. Ein besonderes Merkmal der Orthoherpesviridae ist ihre Fähigkeit zur Persistenz, d. h., sie verbleiben nach einer Erstinfektion lebenslang im Wirt, auch ohne Anzeichen einer Erkrankung hervorrufen zu müssen. Der Name der Virusfamilie leitet sich von gr. ἕρπειν (herpein) für „kriechen“ ab, was auf die kriechende Ausbreitung der Hautläsionen bei einer Infektion mit dem Herpes-simplex-Virus hindeutet, dem bekanntesten Vertreter der Familie. .. weiterlesen

Virushülle

Die Virushülle ist eine bei bestimmten Viren vorhandene äußere Struktur, die aus Lipiden einer Phospholipid-Doppelschicht der ursprünglichen Wirtszelle und darin eingelagerten viralen Proteinen besteht. Die Virushülle umschließt meistens ein Kapsid, in das wiederum die virale Nukleinsäure verpackt ist. Je nach Virusart entsteht die Hülle aus der Zellmembran an der Zelloberfläche oder aus Membranen des Endoplasmatischen Retikulums (ER) bzw. Golgi-Apparates im Inneren der Zelle. .. weiterlesen