Hermann Goering gives Charles Lindbergh a Nazi medal


Autor/Urheber:
The Herman Goering Collection donated this photo to the Library of Congress. The LOC says "Rights status not evaluated." I contacted the proprietor of the Herman Goering Collection and he said the photo is for public use. To verify, go to his website: http://www.germaniainternational.com/goring2.html
Größe:
3265 x 2435 Pixel (628708 Bytes)
Beschreibung:
Herman Göring (erste Person v.r.) zeigt Charles Lindbergh (mitte) und seiner Frau Ann Morrow Lindbergh (erste Person v.l.) ein Schwert seiner Schwertsammlung. [Life magazine Artikel vom 3. April 1939: He (Goring) showed them his wonderful collection of swords.]
Lizenz:
Public domain
Einschränkungen:
nazi
Credit:
Library of Congress REPRODUCTION NUMBER: LC-USZ61-1362
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Wed, 06 Nov 2024 13:34:45 GMT

Relevante Bilder

(c) Bundesarchiv, Bild 183-H10840 / Autor/-in unbekanntUnknown author / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 102-00844 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 146-2005-0015 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 146-1974-122-37 / CC-BY-SA 3.0

Relevante Artikel

Flugplatz Staaken

Der Flugplatz Staaken im Berliner Ortsteil Staaken am Brunsbütteler Damm entwickelte sich im Laufe seiner rund 40-jährigen Geschichte (1915–1953) von einem Werftplatz der Zeppelinwerke in den 1920er Jahren zu einem der ersten Verkehrsflughäfen in Deutschland und schließlich zur Hauptwerft der Deutschen Lufthansa AG. Gemessen an der Vielzahl der Werks- und Überführungsflüge ab Mitte der 1930er Jahre entsprach der Flugplatz Staaken einem Großflughafen nach damaligen Maßstäben, allerdings mit der Besonderheit, dass der Passagierverkehr der Lufthansa in Berlin seit den 1930er Jahren ausschließlich auf dem Zentralflughafen Tempelhof abgefertigt wurde. Diese Besonderheit führte dazu, dass der Flugplatz Staaken nach der Zeppelin-Ära in den 1920er Jahren sehr schnell nicht mehr im Blickpunkt der Öffentlichkeit stand, sodass er nach seiner Schließung Ende 1953 nahezu in Vergessenheit geriet. Zugleich war dieses Schattendasein eine willkommene Gelegenheit für die Reichswehr und später die Wehrmacht, im großen Stil und dennoch von der Öffentlichkeit zunächst unbemerkt militärische Luftfahrttechnik unter dem Vorwand ziviler Zwecke zu entwickeln und zu testen. Auch die Hauptwerft der Lufthansa diente bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs größtenteils als Reparatur- und Forschungsbetrieb der Luftwaffe. Bis Februar 1935 war sie als reiner Zivilbetrieb getarnt. .. weiterlesen