Heraklea und Strignos


Autor/Urheber:
Autor/-in unbekanntUnknown author
Größe:
1504 x 2283 Pixel (7222845 Bytes)
Beschreibung:
Oben ist eine magische Anwendung des Krautes „Heraklea“ (botanisch nicht klar bestimmbar) zu sehen: es hält Wegelagerer fern. Unten ein Bild der Pflanze Strignos (Solanum nigrum) [deutsch: Schwarzer Nachtschatten]). Die später hinzugefügten Federzeichnungen deuten an, dass die Inhaltsstoffe gegen Nasenbluten verwendet wurden. (Medicina Antiqua, Codex Vinobonensis 93, fol. 78 verso)
Kommentar zur Lizenz:
Dies ist eine originalgetreue fotografische Reproduktion eines zweidimensionalen Kunstwerks. Das Kunstwerk an sich ist aus dem folgenden Grund gemeinfrei:
Public domain

Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.
Dies gilt für das Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 100 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers.


Parallel zu dieser Lizenz muss auch ein Lizenzbaustein für die United States public domain gesetzt werden, um anzuzeigen, dass dieses Werk auch in den Vereinigten Staaten gemeinfrei ist.
Nach offizieller Ansicht der Wikimedia Foundation sind originalgetreue Reproduktionen zweidimensionaler gemeinfreier Werke gemeinfrei. Diese fotografische Reproduktion wird daher auch als gemeinfrei in den Vereinigten Staaten angesehen. Die Verwendung dieser Werke kann in anderen Rechtssystemen verboten oder nur eingeschränkt erlaubt sein. Zu Details siehe Reuse of PD-Art photographs.
Lizenz:
Public domain
Credit:
Scan aus: Medicina antiqua, Graz: Akademische Druck- und Verlagsanstalt 1996 2. Aufl. 2001 fol. 78 verso. Beschreibung: Kommentar von Hans Zotter S. 39 ISBN 3-201-01659-4
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Tue, 21 May 2024 04:03:39 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Medicina antiqua (Codex Vindobonensis 93)

Der Wiener Kodex Medicina antiqua ist eine Sammlung spätantiker medizinischer Texte in Abschriften des 13. Jahrhunderts. Er und zahlreiche andere Handschriften gehen im Urtext auf eine Sammelhandschrift aus dem 4. oder 5. Jahrhundert zurück. Aufbewahrungsort des Wiener Codex 93 ist die Österreichische Nationalbibliothek. .. weiterlesen