Handvävstol schematisk, Nordisk familjebok


Autor/Urheber:
Nordisk familjebok
Größe:
1009 x 711 Pixel (52215 Bytes)
Beschreibung:
Schematic description of a Loom.

a backbeam
b front beam
c harness or shaft
d pulleys
e treadles
f heddle
g lease sticks
h beater

i shuttle
Kommentar zur Lizenz:
Hinweis: In Deutschland und möglicherweise anderen Ländern sind bestimmte Werke, die vor dem 1. Juli 1995 veröffentlicht wurden, bis zu 70 Jahren nach Ableben des Autors geschützt. Siehe aktuelle Rechtslage in Deutschland, dort letzter Absatz.

In Deutschland kann diese Lizenzvorlage bei Werken, die vor 1995 veröffentlicht wurden, daher nur genutzt werden, wenn nachgewiesen werden kann, dass der Urheber in den 70 Jahren nach Veröffentlichung nicht bekannt wurde oder sich zur Urheberschaft bekannt hat. Dies ist bei verwaisten Werken häufig nicht möglich; in diesem Fall kann dieser Lizenzbaustein nicht genutzt werden.

Wenn dieses Werk anonym oder pseudoanonym ist, benutze diese Vorlage für Medien, die Werke zeigen, welche vor mindestens 70 Jahren veröffentlicht wurden.

Sollte die Erstveröffentlichung im Vereinigten Königreich erfolgt sein, nutze {{PD-UK-unknown}}.
Lizenz:
Public domain
Credit:
Nordisk familjebok (1922), vol.33, p.37-38 [1]
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Fri, 07 Jun 2024 16:46:01 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Gobelin-Manufaktur

Die Gobelin-Manufaktur ist eine traditionsreiche und renommierte Tapisserie-Manufaktur in der Avenue des Gobelins in Paris. Sie wurde 1607 als privates Unternehmen gegründet und ab 1667 als Königliche Tapisserie-Manufaktur weitergeführt. Seit 1792 bis heute ist die Manufaktur im Besitz des französischen Staates, verwaltet durch das Kulturministerium. Sie ist heute gleichzeitig Werkstatt – die hergestellten Tapisserien werden für die staatlichen Gebäude angefertigt –, Ausbildungsstätte für Bildwirker und Museum. .. weiterlesen

Weben

Das Weben, die Weberei oder Webekunst ist eine der ältesten Techniken der Herstellung textiler Flächengebilde, bei dem mindestens zwei Fadensysteme, die Kette (Kettfaden) und der Schuss (Schussfaden), rechtwinklig verkreuzt werden. Die vorgespannten Kettfäden bilden den Träger, in den nacheinander die Schussfäden von einer Webkante zur anderen durch die gesamte Webbreite eingezogen werden. Das Erzeugnis wird in der Fachsprache als Gewebe bezeichnet, ein Begriff, der sowohl Tuche als auch andere Produkte umfasst, wie beispielsweise gewebte Teppiche oder Tapeten. .. weiterlesen

Weberblatt

Das Weberblatt, auch Webblatt, Webkamm oder Riet genannt, ist Teil eines Webstuhls. Es hat einen kamm- oder besser leiterförmigen Aufbau: Zwischen zwei parallelen Leisten oder Metallprofilen befindet sich eine Vielzahl dünner Blättchen. Durch die Schlitze zwischen den Blättchen laufen die Kettfäden. .. weiterlesen

Webstuhl

Ein Webstuhl ist eine mechanische Vorrichtung zur Herstellung von Geweben. Nach DIN ISO 5247-1 ist die Bezeichnung „Webstuhl“ einer von Hand getriebenen Webeinrichtung vorbehalten. Tatsächlich benutzt man jedoch in der Umgangssprache und oft auch in der Fachliteratur den Ausdruck Webstuhl für alle Webeinrichtungen einschließlich Webmaschinen. .. weiterlesen