Hamburg Stadthaus Stolpersteine


Autor/Urheber:
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
3888 x 2592 Pixel (7321942 Bytes)
Beschreibung:
Stolpersteine für die Gestapo-Opfer Gustav Schönherr (1889–1933), Wilhelm Prull (1910–1943) and Carl Burmester (1901–1934)
Lizenz:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Wed, 27 Mar 2024 19:25:56 GMT

Relevante Bilder

Bild: © Ajepbah / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 de
Bild: © Ajepbah / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 de
Bild: © Ajepbah / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 de
Bild: © Ajepbah / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 de
Bild: © Ajepbah / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 de
Bild: © Ajepbah / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 de
Bild: © Ajepbah / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 de
Bild: © Ajepbah / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 de
Bild: © Ajepbah / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 de
Bild: © Ajepbah / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 de
Bild: © Ajepbah / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 de
Bild: © Ajepbah / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 de
Bild: © Ajepbah / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 de

Relevante Artikel

Staatspolizeileitstelle Hamburg

Die Staatspolizeileitstelle Hamburg war die zentrale Dienststelle der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) in Hamburg zur Zeit des Nationalsozialismus. Vorläufer war die Hamburger Staatspolizei, die ab Dezember 1935 offiziell die Bezeichnung Geheime Staatspolizei führte. Später wurde die Hamburger Gestapostelle zur Leitstelle erhoben und war schließlich übergeordnete Instanz diverser Gestapo-Außenstellen in Norddeutschland. Angehörige der Hamburger Gestapo waren maßgeblich an der Verfolgung und Misshandlung von Gegnern des NS-Regimes, Juden und weiteren NS-Opfergruppen beteiligt. Nach dem Einmarsch der britischen Armee in Hamburg Anfang Mai 1945 wurden ehemalige Angehörige der Hamburger Gestapo größtenteils interniert und mussten sich vielfach vor Gericht für ihre Taten verantworten. Am ehemaligen Gestapo-Hauptquartier Hamburger Stadthaus wird heute der Opfer staatspolizeilicher Verfolgung durch eine Gedenktafel und Stolpersteine gedacht. Die Stadt Hamburg plant dort die Einrichtung einer Dokumentationsstätte für das Gedenken an die Opfer der Polizeigewalt. Eine umfassende wissenschaftliche Studie zur Hamburger Gestapo liegt derzeit nicht vor. .. weiterlesen

Stadthaus (Hamburg)

Das Stadthaus entstand 1814 als Sitz der Stadtverwaltung und der Polizei in Hamburg, zwischen dem Neuen Wall und dem Bleichenfleet durch Umbau und Erweiterung des 1710 errichteten Görtz-Palais, das bereits von 1811 bis 1814 während der französischen Besetzung als Mairie (Rathaus) gedient hatte. In der Zeit des Nationalsozialismus diente das Gebäude als Zentrale der Hamburger Gestapo, nach dem Zweiten Weltkrieg beherbergte es die Baubehörde und die Senatsverwaltung für Umweltschutz. Die Privatisierung des Komplexes und sein Umbau zu einem Hotel, einem Restaurant und Einkaufsmöglichkeiten führte zu einer Kontroverse über die Möglichkeiten des Gedenkens an die im Stadthaus verübten Verbrechen der Nationalsozialisten. .. weiterlesen

Liste der Stolpersteine in Hamburg-Neustadt

Die Liste der Stolpersteine in Hamburg-Neustadt enthält alle Stolpersteine, die im Rahmen des gleichnamigen Kunst-Projekts von Gunter Demnig in Hamburg-Neustadt verlegt wurden. Mit ihnen soll Opfern des Nationalsozialismus gedacht werden, die in Hamburg-Neustadt lebten und wirkten. .. weiterlesen