Hadrianswall und Limes


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ZDF/Terra X/ Story House Productions/ Sigrun Laste/ Jürgen Rehberg, André Götzmann/ Oliver Szyza, Holger Finck/ Rudi Kirschen, Tom Zwicker, Andreas Höntsch, Paul Kusmaul
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Das römische Imperium steckt seine Grenzen ab. Der Hadrianswall in Britannien und der rund 550 Kilometer lange Limes in Germanien sind imposante Sicherungssysteme gegen ungewollte Einwanderer und feindliche Übergriffe.
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Limes (Grenzwall)

Limes bezeichnet die vom Römischen Reich vom 1. bis 6. Jahrhundert n. Chr. angelegten Grenzwälle oder militärischen Grenzsicherungssysteme in Europa, Vorderasien und Nordafrika. Es wird auch für spätere vergleichbare Grenzziehungen (Limes Saxoniae) oder Überwachungsanlagen an Reichsgrenzen verwendet. Der Begriff leitet sich ursprünglich von den lateinischen Wörtern limus „quer“ und limen „Türschwelle“ ab. Anfänglich verstanden die Römer unter diesem Begriff nur ein Feld oder einen Acker, die mit Grenzsteinen (termini), Holzpfosten oder durch klar erkennbare Landmarken begrenzt wurden. Ab der Zeit Gaius Iulius Caesars wurden Heerwege mit befestigten Wachtposten und Marschlagern auf einer Waldschneise oder rasch angelegten Straßen im Feindesland als Limes bezeichnet. Er entwickelte sich im Laufe der Zeit von einer Marsch- und Patrouillenlinie zu einem Annäherungshindernis mit Kontrollfunktionen. .. weiterlesen