HFS THE2 017 Powder


Autor/Urheber:
Konstantinos Stampoulis (el:User:Geraki)
Größe:
2048 x 1536 Pixel (637750 Bytes)
Beschreibung:
Magirus-Deutz 130M8FL. Vehicle of the Fire Service of Greece.
Kommentar zur Lizenz:
cc-by-sa-gr-3.0 from http://www.firefighters.gr (see below)
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Magirus-Deutz MK-Reihe

Die MK-Reihe ist eine Familie von Nutzfahrzeugen, die 1975 von dem deutschen Nutzfahrzeughersteller Magirus-Deutz im Rahmen des sogenannten Vierer-Clubs im unteren bis mittleren Nutzlastbereich auf den Markt gebracht wurde. Im selben Jahr 1975 wurde Magirus-Deutz in den neu geschaffenen Iveco-Konzern eingegliedert, der die Marke Magirus-Deutz Anfang der 1980er Jahre einstellte, die MK-Reihe aber bis 1992 weiterbaute. MK ist die Abkürzung für Mittelklasse. Die Fahrzeuge der MK-Baureihe wurden von luftgekühlten Deutz-Dieselmotoren angetrieben. Die erhältlichen Motorleistungen lagen zwischen 87 und 169 PS, die Nutzlasten zwischen 3,21 und 9,07 Tonnen. .. weiterlesen

Modellpflege

Als Modellpflege werden in der Automobil- und Motorradbranche optische und technische Überarbeitungen eines Fahrzeugmodells bezeichnet. Da im Lauf der Jahre die optische Auffrischung zum Anreiz des frühzeitig wiederholten Fahrzeugwechsels markentreuer Kunden immer weiter in den Vordergrund trat, technische Überarbeitungen und Neuerungen aber vermehrt ab den frühen 1990er Jahren zusehends schon im Wechsel der Modelljahre stattfanden, wurde auch der Anglizismus Facelift geläufig. Die Automobilhersteller verwenden heute jeweils meist eigene Bezeichnungen wie LCI für Life Cycle Impulse (BMW) oder PA für Produktaufwertung (Volkswagen). .. weiterlesen

Magirus-Deutz

Magirus-Deutz war ein Hersteller von Lastkraftwagen, Omnibussen, Brandschutztechnik, Feuerwehrfahrzeugen, Militärfahrzeugen und Hubarbeitsbühnen, der zur Klöckner-Humboldt-Deutz AG (KHD) gehörte und dessen Ursprung in der Ulmer Feuerwehrgerätefabrik Magirus liegt. Das Markenzeichen von Magirus-Deutz zeigt die stilisierte Silhouette des Ulmer Münsters in Kombination mit einem M für Magirus. Markentypisch waren luftgekühlte Dieselmotoren von KHD. Nach großen Markterfolgen in den 1950er und 1960er Jahren geriet Magirus-Deutz in den 1970er Jahren in eine Krise, die zur Eingliederung des Herstellers in den Iveco-Konzern führte. Dieser stellte die Marke Magirus-Deutz in den 1980er Jahren ein. Zeitweise war Magirus-Deutz der zweitgrößte deutsche Nutzfahrzeughersteller, erlangte große Bedeutung im Bereich allradgetriebener Baufahrzeuge und hatte die Marktführerschaft für Feuerwehrfahrzeuge in Deutschland und Europa inne. Heute sind Fahrzeuge von Magirus-Deutz – insbesondere die charakteristischen Rund- und Eckhauber aus den 1950er bis 1960er Jahren – beliebte Sammlerobjekte. .. weiterlesen

Vierer-Club

Als Vierer-Club wird eine frühere Kooperation von vier europäischen Nutzfahrzeugherstellern zur gemeinsamen Entwicklung eines leichten bis mittelschweren Lastkraftwagens bezeichnet. Der Vierer-Club war ein Meilenstein in der Internationalisierung der europäischen Nutzfahrzeugmärkte. .. weiterlesen