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Ausschnitt aus einem Hörspielmanuskript. Links fett gedruckt die Namen der Rollen, rechts der gesprochene Text, in der Mitte ein Trenn-Element (hier: ein Trailer der Gruppe Anonymous). In Blau eingezeichnet die Schnitt- und Take-Markierungen der Technikerin im Deutschlandfunk. Die Zahl besagt, um welche Aufnahme-Nummer - also um welchen Take der Originalaufnahme mit den Schauspielern - es sich handelt. Der Beginn eines Strichs bedeutet, dass hier geschnitten werden kann - in der Regel, weil sich der Sprecher versprochen hat, oder weil der nachfolgende Take besser ins Gesamtwerk passte.
Hörspiele sind akustische dramatisierte Inszenierungen von Geschichten mit verteilten Sprecherrollen, Geräuschen und Musik. Das Hörspiel unterscheidet sich von einer reinen Lesung (Hörbuch) und auch vom Film, weil ihm keine visuellen Elemente eigen sind. Hörspiele wurden ursprünglich für den Hörfunk entwickelt und dort ausgestrahlt. Sie sind damit die erste originäre Kunstform, die das Radio in den 1920er Jahren hervorgebracht hat. Seitdem hat sich das Hörspiel zu einem eigenständigen literarischen Genre entwickelt. Der Begriff „Hörspiel“ wurde 1924 geprägt.
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