Gymnasium Corveystraße – Kreuzbau bearbeitet


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Kreuzbau am Gymnasium Corveystraße, Bild entzerrt
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File:Gymnasium_Corveystraße_–_Kreuzbau.jpg
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Kreuzbau (Hamburg)

Der Kreuzbau ist ein Typenbau für Schulgebäude in Hamburg. Zwischen 1957 und 1963 wurden dort an gut 60 Standorten staatlicher Schulen Kreuzbauten errichtet. Sie haben vier Flügel auf kreuzförmigem Grundriss, woraus sich der Name ableitet. Der Kreuzbau hat drei Geschosse und ein Flachdach. Jedes Stockwerk zählt vier Klassenzimmer und zugehörige kleine Gruppenräume, womit der Kreuzbau Platz für zwölf Schulklassen bietet. Die Klassenzimmer werden durch ein zentrales Treppenhaus direkt erschlossen – ohne Korridor und nach Art des Schustertyps. Der Entwurf für den Kreuzbau stammte vom Hamburger Baudirektor Paul Seitz. Hauptvorteil dieses Typenbaus war die schnelle Montage, nachteilig ist aus heutiger Sicht die mangelnde Wärmedämmung. Mehr als 80 % der in Hamburg aufgestellten Kreuzbauten stehen noch und dienen meist Grundschulen als Klassenhaus. .. weiterlesen

Schustertyp

Als Schustertyp wird eine Bauform von Schulgebäuden bezeichnet, die der Architekt Franz Schuster im Rahmen des Projektes „Neues Frankfurt“ in den 1920er Jahren entwickelte. Charakteristisch für den Schustertyp ist die Erschließung von je zwei Klassenräumen pro Geschoss durch eine mittig angeordnete Treppe, wobei jegliche Flure entfallen. So kann jeder Klassenraum von zwei Seiten belichtet und belüftet werden, was reformpädagogischen Vorstellungen von Offenheit und Naturnähe entsprach. .. weiterlesen