GuentherZ 2008-03-29 0704 Wien Zaha-Hadid-Haus


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Das nach Plänen von der Stararchitektin Zaha Hadid in Wien am Donaukanal errichtete Wohnhaus (Zaha-Hadid-Haus)
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Das Zaha-Hadid-Haus, auch Zaha-Hadid-Bau genannt, ist eine von der Architektin Zaha Hadid (1950–2016) entworfene dreiteilige Wohnanlage an der Spittelauer Lände 10 im 9. Wiener Gemeindebezirk Alsergrund. Die denkmalgeschützte Stadtbahn-Architektur Otto Wagners, zuletzt Teil der Wiener U-Bahn, wird an dieser Stelle wegen einer Änderung der Linienführung nicht mehr für den Schienenverkehr benutzt, so dass im Erdgeschoß beziehungsweise in den überbauten Stadtbahnbögen eine wirtschaftliche Nutzung vorgesehen ist. .. weiterlesen

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Die Stadtbahnbögen in Wien sind historische Verkehrsbauwerke, die von der ehemaligen Wiener Dampfstadtbahn beziehungsweise der aus dieser hervorgegangenen Wiener Elektrischen Stadtbahn stammen und heute Teil der S-Bahn Wien beziehungsweise der U-Bahn Wien sind. 2023 existieren noch 472 dieser Viaduktbögen, davon 54 aus dem Jahr 1859, 364 aus dem Jahr 1898 und 54 aus dem Jahr 1901. Die meisten Gewölbe beziehungsweise Arkaden wurden, zusammen mit den Stationsgebäuden, vom Jugendstil-Architekten Otto Wagner als Nebenprodukt der Stadtbahn entworfen und sind denkmalgeschützt. Vereinzelt werden sie deshalb auch Otto-Wagner-Bögen genannt. Da die meisten Wiener Stadtbahnbögen im Zuge der ehemaligen Stadtbahn-Gürtellinie anzutreffen sind, das heißt entlang des westlichen Gürtels, lauten weitere Alternativbezeichnungen Gürtelbögen respektive Gürtelviadukt. Die älteren Bögen an der Verbindungsbahn gehen hingegen auf deren Architekten Carl Ritter von Ghega zurück und sind nicht denkmalgeschützt. Letztere sollen im Zuge der ab Herbst 2023 geplanten Strecken-Modernisierung abgerissen und durch eine Brücke ersetzt werden. .. weiterlesen