Guenter Eich


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Günter Eich bei einer Lesung in Rendsburg, 1967
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Inventur (Günter Eich)

Inventur ist ein Gedicht des deutschen Lyrikers Günter Eich. Es entstand, ausgehend von Eichs Erfahrungen in einem Kriegsgefangenenlager, zwischen 1945 und 1946, wurde erstmals 1947 publiziert und 1948 in Eichs erste Gedichtsammlung der Nachkriegszeit Abgelegene Gehöfte aufgenommen. Das Gedicht fängt die Stimmung der unmittelbaren Nachkriegszeit ein. Darin zählt ein Mensch mit einfachen Worten seine geringen Habseligkeiten auf. Alltagsgegenstände werden für ihn zu kostbaren Besitztümern; eine Bleistiftmine, mit der er Gedichte schreibt, ist sein wertvollstes Gut. Der realistische, zeitbezogene Inhalt und die lakonische, karge Sprache machten Inventur zu einem der bekanntesten Beispiele der Lyrik der Kahlschlags- oder Trümmerliteratur. Es gilt als eines der wichtigsten deutschen Nachkriegsgedichte. .. weiterlesen

Günter Eich

Günter Eich war ein deutscher Hörspielautor und Lyriker. Zu seinen bekanntesten Werken gehören die Nachkriegsgedichte Inventur und Latrine, das Hörspiel Träume sowie die Prosasammlung Maulwürfe. .. weiterlesen

Latrine (Gedicht)

Latrine ist ein Gedicht des deutschen Lyrikers Günter Eich. Es wurde 1946 in der Zeitschrift Der Ruf veröffentlicht und 1948 in Eichs erste Gedichtsammlung der Nachkriegszeit Abgelegene Gehöfte aufgenommen. Das Gedicht entstand während oder kurz nach dem Zweiten Weltkrieg, in dessen Folge Eich als Soldat der Wehrmacht in amerikanische Kriegsgefangenschaft geriet. .. weiterlesen

Liste der Teilnehmer der Gruppe 47

Die Liste der Teilnehmer der Gruppe 47 enthält Autoren und Autorinnen, Kritiker und Gäste, die zwischen den Jahren 1947 und 1967 an einem Schriftstellertreffen der Gruppe 47 teilnahmen. Zur Vollständigkeit sind die anschließenden Jubiläumstreffen 1972, 1977 und 1990 ebenfalls aufgeführt. Die Teilnehmer an den Gruppentreffen werden oft auch als Mitglieder der Gruppe 47 bezeichnet. Tatsächlich hatte die Gruppe 47 aber keine feste Mitgliederstruktur, sondern basierte einzig auf den Einladungen ihres Organisators Hans Werner Richter, was Helmut Heißenbüttel auf den Nenner brachte: „Es gibt nur ein Mitglied der Gruppe 47: es gibt Listen, die dieses eine Mitglied der Gruppe 47 verwahrt hütet, in Einladungen verwandelt. Wenn es keine Mitglieder der Gruppe 47 gibt, so gibt es Teilnehmer an Tagungen der Gruppe 47. Der Bestand der Teilnehmer fluktuiert. Es gibt solche, die einmal eingeladen werden und solche, die wieder eingeladen werden. Es gibt solche, die eingeladen werden und kommen und solche, die eingeladen werden und nicht kommen.“ .. weiterlesen

Gruppe 47

Als Gruppe 47 werden die Teilnehmer an den deutschsprachigen Schriftstellertreffen bezeichnet, zu denen Hans Werner Richter von 1947 bis 1967 einlud. Die Treffen dienten der gegenseitigen Kritik der vorgelesenen Texte und der Förderung junger, noch unbekannter Autoren. Der in demokratischer Abstimmung ermittelte Preis der Gruppe 47 erwies sich für viele Ausgezeichnete als Beginn ihrer literarischen Karriere. Die Gruppe 47 besaß keine Organisationsform, keine feste Mitgliederliste und kein literarisches Programm, wurde aber stark durch Richters Einladungspraxis geprägt. .. weiterlesen