Grumbach-Acht A4-2a
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Grumbachsche HändelUnter Grumbachsche Händel versteht man eine nach Wilhelm von Grumbach benannte Episode in der Geschichte der ernestinischen Wettiner aus dem Jahr 1567, die zu lebenslanger Festungshaft für Herzog Johann Friedrich II. den Mittleren von Sachsen-Coburg-Eisenach führte. .. weiterlesen
Schloss GrumbachSchloss Grumbach ist eine Burg in Rimpar (Unterfranken) und stellt die größte Sehenswürdigkeit des Ortes dar. Sie wurde im 14. Jahrhundert von einer Linie des fränkischen Uradelsgeschlecht Wolfskeel, das sich in dieser Linie zunächst „Wolfskeel von Grumbach“, später nur noch „von Grumbach“ nannte, erbaut und dient heute unter anderem als Heimat für ein Museum und zahlreiche Ausstellungen. Bekannte Vertreter Rimparer Linie der (Wolfskeel) von Grumbach waren Fürstbischof Johann III. von Grumbach und Wilhelm von Grumbach. .. weiterlesen
Wilhelm von GrumbachWilhelm von Grumbach war ein fränkischer Reichsritter. Ihm gehörten zahlreiche Güter zwischen Schweinfurt und Würzburg wie auch das Schloss Grumbach in Rimpar mit umliegenden Gütern. In die Geschichte ging er wegen der Grumbachschen Händel ein, die sich aus einer lehensrechtlichen Auseinandersetzung mit den Fürstbischöfen von Würzburg zu einer das ganze Reich belastenden Krisensituation entwickelten. .. weiterlesen