Groschen, 1863, Dresden RS


Autor/Urheber:
Größe:
198 x 197 Pixel (21813 Bytes)
Beschreibung:
Groschen, 1863, Dresden
Lizenz:
CC0
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Fri, 29 Dec 2023 06:06:22 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Neugroschen

Der Neugroschen ist eine von 1841 bis 1873 geprägte sächsische Scheidemünze mit der Aufschrift „Neugroschen“. Dieser Groschen aus Billon war nicht wie der preußische Groschen in 12, sondern in 10 Pfennige unterteilt. .. weiterlesen

Scheidemünze

Scheidemünzen sind in der Numismatik Münzen, deren Metallwert niedriger ist als der aufgeprägte Nennwert (Münznominal). Diese Definition verdeutlicht, dass es auf das Verhältnis von Nenn- und Metallwert ankommt, sodass der Gegensatz die Kurantmünzen sind. .. weiterlesen

Groschen

Groschen ist die Bezeichnung für verschiedene Münzen. Das Wort ist der spätlateinischen Bezeichnung des Turnosen entlehnt, des grossus denarius Turnosus, zu Deutsch „dicker Denar von Tours“. Häufig wurde Groschen in älteren Dokumenten mit gl abgekürzt, wobei das zweite Zeichen aber nicht der Buchstabe l ist, sondern ein Abkürzungszeichen; später mit Gr oder g. .. weiterlesen

Deutsche Währungsgeschichte vor 1871

Schon bei den Münzen des Mittelalters hatte sich in Deutschland eine kaum überschaubare Vielfalt entwickelt. Zur Beseitigung oder Milderung dieser Verhältnisse waren bereits im Spätmittelalter Vereinbarungen zwischen einzelnen Städten zur Vereinheitlichung und gegenseitigen Anerkennung der Währungen vorausgegangen. Im 16. Jahrhundert versuchten die Reichsmünzordnungen, teilweise vergeblich, Ordnung in die „Münzverwirrung“ zu bringen. Regional wirkende Verbesserungen brachten Münzverträge, wie zum Beispiel 1667 der Zinnaer Münzvertrag und die Bayrisch-österreichische Münzkonvention von 1753. Bis 1871, zum Teil bis 1873, gaben die meisten Länder eigene Münzen heraus. .. weiterlesen