Großer Tempel (Abu Simbel) 03


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Großer Tempel von Abu Simbel, Ägypten
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Tempel von Abu Simbel

Die Tempel von Abu Simbel sind zwei Felsentempel am Westufer des Nassersees. Sie befinden sich im ägyptischen Teil Nubiens am südöstlichen Rand des Ortes Abu Simbel und wurden im 13. Jahrhundert v. Chr. unter König (Pharao) Ramses II. aus der 19. Dynastie des altägyptischen Neuen Reiches errichtet. .. weiterlesen

Tempel von Philae

Als Tempel von Philae bezeichnet man einen Tempelkomplex in Oberägypten, etwa acht Kilometer südlich von Assuan. Die Tempelanlagen stehen auf der Insel Agilkia, nachdem sie 1977 bis 1980 am eigentlichen Standort, der heute überfluteten Insel Philae, abgebaut und etwa 600 Meter nordwestlich auf dem höheren Gelände von Agilkia neu errichtet wurden. .. weiterlesen

Wadi as-Subu'

Wadi as-Subu, auch Wadi es-Sebua, war ein Ort in Unternubien, der etwa 180 km südlich von Assuan am Westufer des Nils lag. .. weiterlesen

Amada (nubisches Dorf)

Amada war ein nubisches Dorf, welches sich etwa 180 km südlich von Assuan befand. Der Name Amada wird heutzutage meist für den dort befindlichen Tempel benutzt. .. weiterlesen

Elephantine

Elephantine ist eine Flussinsel im Nil in Ägypten. Sie erstreckt sich unterhalb des ersten Katarakts mit einer Länge von 1.200 Metern in Südwest-Nordost-Richtung und einer Breite bis zu 400 Metern in West-Ost-Richtung zwischen der kleineren Kitchener-Insel und dem östlichen Nilufer. Elephantine ist Teil der hauptsächlich am Ostufer des Nils gelegenen Stadt Assuan. .. weiterlesen

Simeonskloster (Assuan)

Als Simeonskloster oder Kloster des Heiligen Simeon wird die Ruine eines koptischen Klosters aus dem 6. Jahrhundert westlich der oberägyptischen Stadt Assuan bezeichnet. In früheren koptischen und arabischen Quellen hieß die Klosteranlage Deir Anba Hadra, nach dem Einsiedler und späteren Bischof von Syene Anba Hadra aus dem 4. Jahrhundert. Erst später erfolgte die Benennung als Deir Anba Samaan nach Simon (Simeon), einem koptischen Heiligen, bekannt als Simon der Gerber oder Simon der Schuhmacher, der gegen Ende des 10. Jahrhunderts lebte. Diese Bezeichnung wurde von Archäologen und Reisenden für das verfallene Kloster übernommen. .. weiterlesen

Bet el-Wali

Bet el-Wali, auch Beit el-Wali oder Dār el-Wali, ist ein altägyptischer Felsentempel aus der Zeit des Neuen Reiches im ägyptischen Unternubien. Der unter König Ramses II. errichtete, den Göttern Amun-Re, Re-Harachte, Chnum, Anukis, Isis und dem vergöttlichten König geweihte Tempel stand bis zum Bau des Assuan-Hochdamms etwa 60 Kilometer südlich von Assuan an der Westseite des Nils, in einem Gebiet, das im Altertum zeitweise Dodekaschoinos („Zwölf-Meilen-Land“) genannt wurde. .. weiterlesen