Graupensandrinne Hegau Schwäbische Alb1


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Kartenskizze mit Position und Verlauf der Graupensandrinne, eines spätunter- oder mittelmiozänen, ca. 10 bis 25 km breiten Flusstals am nördlichen Rand des Molassebeckens, über das die Region nördlich der Alpen von Nordst nach Südwest in die heutige nördliche Schweiz (damals vom Meer bedeckt) entwässerte. Fortgesetzte tektonische Hebung des Alpenvorlandes und des Schwarzwaldes im späten Miozän und Pliozän führte zur Entstehung des Flusssystem der Urdonau, welches den überwiegenden Teil des deutschen Alpenvorlandes nunmehr nach Nordosten entwässerte. Gezeichnet nach Daten von Buchner et al. (1998),[1] die aktuelle Geographie basiert auf GoogleMaps.
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