Graupensandrinne
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GraupensandrinneDie Graupensandrinne ist ein Paläo-Flusstal, das im höheren Unter- oder frühen Mittel-Miozän am Nordrand der alpinen Vorlandsenke bestand. Sie erhielt ihren Namen nach dem Basiskonglomerat, dem Graupensand, das erosionsdiskordant Schichten der Oberen Meeresmolasse und Unteren Süßwassermolasse, teilweise auch direkt Jura-Kalken auflagert. Die Rinne verläuft von Nordost nach Südwest annähernd entlang des Südrands des Schwäbisch-Fränkischen Jura. .. weiterlesen
KiesKies ist eine Korngrößenbezeichnung und weitverbreitetes Lockersediment bzw. ein Lockergesteinsboden. .. weiterlesen