Grab Jürgen Bolland FriedhofOhlsdorf (2)


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4500 x 3368 Pixel (4950753 Bytes)
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Grabstein des Hamburger Historikers und Staatsarchiv-Direktors Jürgen Bolland, Friedhof Ohlsdorf, Planquadrat R 16 (östlich Ringstraße nördlich Cordesallee).
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Jürgen Bolland

Jürgen Bolland war ein deutscher Archivar und Historiker. Jürgen Bolland war der Sohn des Lehrers Gustav Bolland und dessen Gattin Maria Paula, geborene Gaerner. Bolland legte 1940 das Abitur am Johanneum in Hamburg ab. Seit 1935 gehörte er der Hitlerjugend an. 1941 trat Bolland dem Nationalsozialistischen Studentenbund bei. Im selben Jahr kam er zur Wehrmacht und gelangte nach kurzer Ausbildung 1942 an die Ostfront. Im Februar 1944 wurde Bolland wegen einer Verwundung an der Hand als Kriegsversehrter entlassen. Noch während des Krieges studierte er an der Universität Hamburg die Fächer Geschichte, Latein und Deutsch. Er wurde im Wintersemester 1942/1943 Mitglied der Tübinger Burschenschaft Derendingia. 1945, vor Ende des Zweiten Weltkrieges, wurde er in Tübingen mit der Arbeit Die höfische Umgebung König Ottokars II promoviert. Im Januar 1947 legte Bolland an der Universität Hamburg das Staatsexamen für das Höhere Lehramt ab. .. weiterlesen