Gräfin Sophie Marie von Voß
label QS:Len,"Porträt der Sophie Marie Gräfin Voss (1729-1814)"
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Friederisiko. Friedrich der Große. Die Essays, ed. Generaldirektion der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (Munich: Hirmer, 2012), p. 89
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Tue, 26 Mar 2024 18:07:45 GMT

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Sophie Marie von Voß

Sophie Wilhelmine Charlotte Marie Gräfin von Voß, geborene von Pannwitz lebte neunundsechzig Jahre am preußischen Hof und war über Jahrzehnte Gesprächspartnerin, Beraterin und Hofdame von Königinnen und Königen. Sie sah vier preußische Herrscher kommen und gehen und neue Epochen anbrechen. Ihre Tagebuchaufzeichnungen erlebten seit der ersten Buchveröffentlichung 1876 zahlreiche Auflagen. Als sie geboren wurde, regierte in Preußen Friedrich Wilhelm I., der Soldatenkönig. Preußen war noch keine europäische Großmacht. Sie erlebte die gesamte Regierungszeit von Friedrich dem Großen (1740–1786) und die seines Neffen und Thronfolgers Friedrich Wilhelm II. (1786–1797). Sie erlebte die Besetzung Berlins durch die Franzosen, die Befreiungskriege gegen Napoleon und die Neuordnung Europas. Die letzten politischen Eintragungen in ihrem Tagebuch beziehen sich auf den Wiener Kongress: „Aus Wien nichts Erfreuliches; es scheint, dieser unselige Kongress nimmt kein Ende.“, ebenso: „Einen Brief von Wittgenstein. Dieselben traurigen Nachrichten!“. König Friedrich Wilhelm III. hatte ihr das gesamte Vertragswerk zur Durchsicht und Kommentierung geschickt. Die Gräfin von Voß vertrat die Auffassung, die Franzosen seien viel zu gut weggekommen. .. weiterlesen

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