Glatt-Räuber8113
Die Räuberbande des Schwarzen Veri
von links: Ottilia Hunsinger "Vetterls Ottil", Franz Merkle "Weberfranz", Josef Anton Jung "Condeer" vorn, Sebastian Kellermann "Baste", Fidelis Sohm "Einäugiger Fidele" vorn, Friedrich Klumpp "Schöner Fritz", Josepha Tochtermann "Günzburger Sephe", Xaver Hohenleiter "Schwarzer Veri", Ulrich Hohenleiter "Urle", Agathe Gebhard "Schwarze Agath", Katharina Gebhard "Dreckete Mutter" oder "Alte Gebhartin", Kind vom "Schwarzen Veri", Fidelis Gindele "Roter Metzger", Agnes oder Creszentia Gebhard vorn, unbekannte Frau, Christian Maucher "Bometshauser Schneider" (Susanne Mück und Ute Beitler: Ausgeraubt & abgemurkst. Aus der wilden Räuberzeit um 1800. Haus am Neppomuk, Rottenburg am Neckar 2010, ISBN 978-3-941981-02-7., S. 60)Relevante Artikel
Bande (Gruppe)Die Bezeichnung Bande ist eine Entlehnung aus dem Französischen bande = „Gruppe, Schar“ und stand ursprünglich für eine Gruppe von Menschen, die sich hinter einer gemeinsamen Fahne versammeln. Umgangssprachlich wird damit eine Gruppe meist junger Menschen bezeichnet, die zusammen etwas unternehmen, etwa als Rasselbande, Jungenbande oder Mädchenbande. In der Hip-Hop-Szene wird dafür auch der Anglizismus Gang verwendet. Die japanischen Bōsōzoku ähneln den westlichen Tuningklubs. .. weiterlesen
Fidelis SohmFidelis Sohm, genannt Einäugiger Fidelis, war ein Räuber. .. weiterlesen