Gepid kingdom 6th century
Eigenes Werk mittels: Primary references:
- http://www.historyonmaps.com/ColourSamples/cbig/Gepidak.jpg
- http://img4.imageshack.us/img4/5439/gepidak.jpg
- http://www.lemontree.hu/egyebkep/linkkep/history/map/europa/erdely/Gepidak.jpg
Secondary references:
- The Times History of Europe, Times Books, London, 2002.
- Dragan Brujić, Vodič kroz Svet Vizantije, Beograd, 2004.
- Denis Šehić - Demir Šehić, Istorijski atlas Sveta, Beograd, 2007.
- Školski istorijski atlas, Zavod za izdavanje udžbenika SR Srbije, Beograd, 1970.
- Istorijski atlas, Geokarta, Beograd, 1999.
- http://indoeuro.bizland.com/project/chron/europe3.gif
- http://www.eliznik.org.uk/EastEurope/History/balkans-map/6-ad.GIF
- http://www.euratlas.net/PHA/history_europe/europe_map_0500.jpg
- http://www.theancientweb.com/images/explore/Italy_Barbarian_Kingdoms.jpg
Relevante Bilder
Relevante Artikel
GepidenDie Gepiden waren ein ostgermanischer Stamm im Gebiet der heutigen Staaten Ungarn, Serbien und Rumänien, der möglicherweise mit den Goten verwandt war. Sie wurden bekannt, als sie unter Ardarich in der Schlacht am Nedao (454 oder 455) die Söhne Attilas aus dem heutigen Ungarn vertrieben. Das danach errichtete Gepidenreich an der mittleren Donau bestand noch bis ins 6. Jahrhundert. .. weiterlesen
Geschichte der WalacheiDie Geschichte der Walachei als eigenständiges Staatsgebilde begann de facto im frühen 14. Jahrhundert, als im November des Jahres 1330 Basarab I. (1310–1352) in der Schlacht bei Posada die von König Karl I. Robert angeführten Ungarn besiegte und so seine Unabhängigkeit gegenüber der ungarischen Krone durchsetzen konnte. Die Entstehung der Walachei als Woiwodschaft war möglich geworden durch das Machtvakuum angesichts der Schwäche der diesen Raum kontrollierenden Mächte. Dank einer geschickten Schaukelpolitik und wechselnden Koalitionen zwischen den Tataren, Ungarn und den bulgarischen Herrschern konnten die lokalen Anführer ihren Handlungsspielraum ausweiten und schließlich einen eigenen Herrschaftsverband etablieren. Zu Beginn des 15. und Mitte des 16. Jahrhunderts setzte sich schrittweise die osmanische Oberhoheit durch, deren definitive Ausgestaltung um die Mitte des 16. Jahrhunderts stattfand und in der Phanariotenzeit Anfang des 18. Jahrhunderts kulminierte. Der wachsende Machtverfall der Hohen Pforte führte dazu, dass Russland zu Beginn des 19. Jahrhunderts den Anspruch erhob, als Schutzmacht über die Geschicke der Walachei mitzubestimmen. Die Walachei bestand über ein halbes Jahrtausend als relativ klar fassbare politisch-administrative Einheit, als Herrschaftsverband unter wechselnder Oberhoheit und mit größtenteils stabilen Grenzen bis zum Jahr 1859, als durch die doppelte Wahl von Alexandru Ioan Cuza die Vereinigung der Fürstentümer Walachei und Moldau vollzogen und somit die Grundlagen des modernen rumänischen Staates gelegt wurden. .. weiterlesen