Genevieve 2014 track
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Pazifische Hurrikansaison 2014Die Pazifische Hurrikansaison 2014 begann im östlichen Pazifik offiziell am 15. Mai und im Zentralpazifik am 1. Juni. Sie endete am 30. November. In diesem Zeitraum bilden sich üblicherweise die meisten tropischen Stürme, da in diesem Zeitraum gute Bedingungen für die Bildung von Hurrikans vorliegen, so ist der Ozean warm genug, die Luftfeuchtigkeit ist hoch und kaum Windscherung, allerdings könnte sich ein tropischer Sturm zu jeder Zeit bilden. Alle Stürme nördlich des Äquators und östlich von 180° W gehören dazu. Die Stürme, die sich westlich von 180° W bilden, nennt man Taifune und sind Bestandteil der Pazifischen Taifunsaison 2014. Die Saison startete rasch mit der Bildung des Tropensturms Amanda am 22. Mai, eine Woche nach dem offiziellen Beginn der Hurrikansaison im östlichen Pazifik. Der Sturm erreichte drei Tage später Windgeschwindigkeiten von rund 250 km/h und ist somit der stärkste Hurrikan, der je im Monat Mai im Ostpazifik beobachtet wurde. Vier Tage nach der Auflösung Amandas bildete sich unmittelbar vor den Küsten von Chiapas und Guatemala das nächste tropische Tiefdruckgebiet, welches wenig später zum Tropensturm Boris aktualisiert wurde. Der Sturm ging am 4. Juni in der Nähe von Tonalá, Chiapas an Land und sorgte im Süden Mexikos und in Guatemala für Überflutungen, bei denen mindestens sechs Menschen ums Leben kamen. Der darauffolgende Hurrikan Cristina bildete sich am 9. Juni und wurde drei Tage später zum frühesten zweiten Major-Hurrikan in einer Saison im Ostpazifik. Nachdem es nach der Auflösung Cristinas zwei Wochen lang ruhig blieb, entstanden Ende Juni die beiden schwachen tropischen Stürme Douglas und Elida. Ein weiteres schwaches System bildete sich mit dem Tropensturm Fausto am 7. Juli. .. weiterlesen
Pazifische Taifunsaison 2014Die Pazifische Taifunsaison 2014 ist ein Wetterereignis, unter dem alle tropischen Wirbelstürme, die sich während des Kalenderjahres 2014 gebildet haben, zusammengefasst sind. Die meisten tropischen Wirbelstürme bilden sich im Pazifischen Ozean westlich der Datumsgrenze und nördlich des Äquators jedoch zwischen Mai und November. Solche tropischen Wirbelstürme nennt man Taifune. Die sich östlich des 180. Längengrades bildenden Stürme sind Gegenstand der Pazifischen Hurrikansaison 2014. Innerhalb des nordwestlichen Pazifiks gibt es zwei meteorologische Organisationen, die den Stürmen Namen vergeben. Dies führt dazu, dass derselbe Sturm häufig zwei verschiedene Namen erhält. Die offizielle Bezeichnung durch die Japan Meteorological Agency (JMA) erhält ein tropischer Sturm, sobald er an einer beliebigen Stelle im nordwestlichen Pazifik andauernde 10-minütige Windgeschwindigkeiten von 35 Knoten erreicht. Die Philippine Atmospheric, Geophysical and Astronomical Services Administration (PAGASA) hingegen weist tropischen Tiefdruckgebieten Namen zu, die sich innerhalb des nationalen Verantwortungsbereiches bilden oder dorthin ziehen; dieser Verantwortungsbereich liegt grob umgrenzt zwischen 115° und 135° östlicher Länge und zwischen 5° und 25° nördlicher Breite. PAGASA weist auch dann einen lokalen Namen zu, wenn das System bereits durch die Japan Meteorological Agency benannt wurde. Tropische Tiefdruckgebiete, die vom US-amerikanischen Joint Typhoon Warning Center beobachtet werden, erhalten eine Nummer mit dem Suffix W. .. weiterlesen