Gedenkstein in Steyrdurchbruch (Seite 2)


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Foto: Christoph Waghubinger (Lewenstein)
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Beschreibung:
Inschrift am nördlichen Brückenkopf des Talübergangs Steyrdurchbruch (Zweite Seite des Gedenksteins). Transkription:

BUNDESMINISTERIUM

FÜR BAUTEN UND TECHNIK:

SEKTIONSLEITER W. HOFRAT DIPL. ING. EDUARD FALLY

MINISTERIALRAT DIPL. ING. KARL WALBINER

SEKTIONSRAT DR. TECHN. SIEGFRIED GRUNDTNER

O.Ö. LANDESBAUDIREKTION:

LANDESBAUDIREKTOR W. HOFRAT DIPL. ING.

KARL JANDER

W. HOFRAT DIPL. ING. JOSEF AICHHORN,

LEITER DER ABTEILUNG BRÜCKENBAU

TECHNISCHER AMTSRAT ING. HUBERT HARRER,

BAULEITER


PLANUNG U. BAUDURCHFÜHRUNG

MAYREDER KRAUS U. Co
Lizenz:
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Mayreder Bau

Die Baufirma Mayreder (MR) bzw. die Bauunternehmung der Ingenieure Mayreder, Kraus & Co sowie Mayreder, Keil, List & Co, später Mayreder Bauholding GmbH, war ein österreichisches Bauunternehmen der "Vereinigung industrieller Bauunternehmungen Österreichs" mit Sitz in Linz. Die Wurzeln des Unternehmens liegen in der von Peter Kraus 1870 gegründeten „Peter Kraus – Eisenbahnbaugesellschaft“. Bekannt wurde der Name Mayreder bereits für den Bau der II. Wiener Hochquellenleitung, den Ausbau des Eisenbahnnetzes sowie durch Beteiligung an der Donauregulierung. Im Laufe der Zeit wuchs die Unternehmung zu einem Baukonzern der österreichischen Bauindustriellenvereinigung heran und war meistens federführend in allen Sparten des Bauens vertreten. Im Jahr 1996 beschäftigte Mayreder rund 2000 Mitarbeiter. Neben dem Hauptsitz in Linz (Sophiengutstraße 20) betrieb der Baukonzern Zweigstellen in Wien, Graz, Innsbruck und München und unterhielt Tochtergesellschaften in den ehemaligen Sowjetstaaten an der Grenze zu Österreich. Vorwiegend durch die Ost-Aktivitäten im Zuge des Zusammenbruchs der UdSSR geriet Mayreder in eine schwere finanzielle Verschuldung und wurde im Jahr 1996 mehrheitlich und später zur Gänze von der Alpine Bau übernommen. .. weiterlesen