Gaydamak1892-1914
Das Werk wurde auf dem Territorium des Russischen Reiches (Russische Republik) mit Ausnahme der Gebiete des Großherzogtums Finnland und Kongreß-Polens vor dem 7. November 1917 veröffentlicht und wurde innerhalb von 30 Tagen nach der ersten Veröffentlichungen auf dem Gebiet der Sowjetunion oder andere Staaten nicht wiederveröffentlicht.
Trotz der historischen Kontinuität ist die Russische Föderation (früher RSFSR, Sowjetrussland) nicht eine volle legale Nachfolgerin des russischen Reiches.[1][2]
- ↑ Ministerium für Innere Angelegenheiten der Russischen Föderation. Informationen zur Nachfolge der Russischen Föderation, rechtlichen Kontinuität und Rückführung (Russisch)
- ↑ Rechtsabteilung des Föderationsrat Russlands. Kommentare zur Information des Ministeriums für Innere Angelegenheiten (Russisch)
Wenn möglich sollte anstelle dieser Lizenz {{PD-Russia-expired}} benutzt werden.
![]() |
Sofern der Urheber dieses Werkes nicht seit mindestens 70 Jahren tot ist, ist das Werk in Deutschland, Österreich und der Schweiz – außer es greifen andere Regelungen – urheberrechtlich geschützt, da der Schutzfristenvergleich nicht angewendet wird. Daher darf diese Datei in deutschsprachigen Wikimedia-Projekten wie der Wikipedia oder dem Wiktionary möglicherweise nicht verwendet werden. Siehe zur Verwendung unbedingt Wikipedia:Bildrechte! Falls danach nicht zulässig, müssen die Einbindungen entfernt werden. |
Relevante Bilder
Relevante Artikel
Kasarski-KlasseDie sechs Boote der Kasarski-Klasse wurden als Torpedokreuzer für die Kaiserlich Russische Marine gebaut. Auf Grund ihrer Größe und Bewaffnung wäre die Bezeichnung Torpedokanonenboot oder Zerstörer zutreffender gewesen. Die Typbezeichnung Zerstörer führte die russische Marine aber erst 1907 ein. Zu diesem Zeitpunkt waren den alten Booten aber schon andere Aufgaben zugewiesen worden. Gebaut wurden die Boote von der Werft Ferdinand Schichau in Elbing und zwei russischen Werften nach Schichau-Plänen. Sie kamen in den drei Hauptstationierungszonen der Kaiserlich Russischen Marine zum Einsatz. Durch die Kriegsereignisse setzen später auch Japan und Finnland je zwei Boote der Klasse ein. .. weiterlesen
TorpedokreuzerTorpedokreuzer wurden nach 1880 als Torpedoboot-Abwehrfahrzeug entwickelt, die zum Teil auch als Torpedokanonenboot bezeichnet wurden. Sie waren mit mehreren Torpedorohren, Geschützen bis Kaliber 12 cm und Maschinenkanonen bewaffnet. Sie sollten die Hochseekampfflotte begleiten und vor Angriffen feindlicher Torpedoboote schützen. Wegen ihrer Wasserverdrängung von bis 1500 Tonnen wurden sie zum Teil auch als Flottenkreuzer oder Kreuzer 3. Klasse klassifiziert. .. weiterlesen